Friedrich Gerstäcker
Verfasst: 30.7.2005, 11:34
Die "Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft" hat Gerstäckers wohl berühmtesten Roman Die Flußpiraten des Mississippi (1848) neu herausgegeben. Bereits im letzten Jahr erschien Die Regulatoren in Arkansas (1846), der mit den "Flußpiraten" lose verknüpft ist.
Damit liegen die beiden wichtigsten Romane Gerstäckers, wie es auf der Webseite der Gerstäcker-Gesellschaft / des Gerstäcker-Museums heißt, "nach mehr als 132 Jahren erstmalig wieder ungekürzt und unbearbeitet" vor.
Die mit "zahlreichen historischen Bildern" vesehenen Bände folgen der Ausgabe letzter Hand. Herausgeber sind Thomas Ostwald und Wolfgang Hochbruck, die die Texte auch mit einigen Anmerkungen versehen haben.
Jeder Band kostet 20,00 Euro + Versandkosten und kann über die Gerstäcker-Gesellschaft bezogen werden. Lässt man sich beide Bände zusammen schicken, kostet das 43,00 Euro.
Dass die Texte in zuverlässigen Ausgaben vorliegen, ist sehr schön. Weniger schön ist leider die Form, in der das passiert, hier hat die Gesellschaft wohl aus Kostengründen einige so gerade noch erträgliche Kompromisse machen müssen. Die Bände sind im festen Pappeinband gebunden, auf relativ schlechtem Papier und mit einer, je nun, weniger guten Typographie gesetzt.
Auf den Webseiten der Gerstäcker-Gesellschaft / des Gerstäcker-Museums findet sich auch eine Darstellung zum Verhältnis Karl May / Friedrich Gerstäcker.
http://www.gerstaecker-museum.de/start.html
Damit liegen die beiden wichtigsten Romane Gerstäckers, wie es auf der Webseite der Gerstäcker-Gesellschaft / des Gerstäcker-Museums heißt, "nach mehr als 132 Jahren erstmalig wieder ungekürzt und unbearbeitet" vor.
Die mit "zahlreichen historischen Bildern" vesehenen Bände folgen der Ausgabe letzter Hand. Herausgeber sind Thomas Ostwald und Wolfgang Hochbruck, die die Texte auch mit einigen Anmerkungen versehen haben.
Jeder Band kostet 20,00 Euro + Versandkosten und kann über die Gerstäcker-Gesellschaft bezogen werden. Lässt man sich beide Bände zusammen schicken, kostet das 43,00 Euro.
Dass die Texte in zuverlässigen Ausgaben vorliegen, ist sehr schön. Weniger schön ist leider die Form, in der das passiert, hier hat die Gesellschaft wohl aus Kostengründen einige so gerade noch erträgliche Kompromisse machen müssen. Die Bände sind im festen Pappeinband gebunden, auf relativ schlechtem Papier und mit einer, je nun, weniger guten Typographie gesetzt.
Auf den Webseiten der Gerstäcker-Gesellschaft / des Gerstäcker-Museums findet sich auch eine Darstellung zum Verhältnis Karl May / Friedrich Gerstäcker.
http://www.gerstaecker-museum.de/start.html