Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

tobias
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Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

Im Januar wurden auf den Seiten der KMG Mays Münchmeyer-Romane als digitale Reprints (d.h. PDF-Dateien mit Scans der Originalausgaben) online gestellt. Ich beziehe mich im folgenden auf "Die Liebe des Ulanen".

Als digitaler Text war dieser Roman vor einigen Jahren hier auf den Seiten der Karl-May-Stiftung in digitaler Form "erstveröffentlicht" worden. Da ich bis dato nur die Bearbeitung des KMV kannte, nutze ich damals die Gelegenheit und habe anhand dieser Fassung das erste Mal die Urfassung des Romans gelesen. Dabei waren mir einige Rechtschreib- und ähnliche Fehler aufgefallen, die stark "nach Digitalisierungspatzern rochen". Ich hatte damals daher mal angefangen und für mich an einer Textfassung gearbeitet, in der ich die offensichtlichen Fehler korrigiert habe. Eine Liste mit ca. 50-60 Fehlern, die mir damals aufgefallen waren, hatte ich damals glaub ich auch hier mal verlinkt. Da mir eine wirkliche Möglichkeit zum Vergleich mit der Urfassung fehlte, war das dann aber erstmal eine Weile eingeschlafen...

Seit ich im Januar auf die Reprint-Fassung gestoßen bin, habe ich das Vorhaben neu motiviert wieder aufgegriffen :) Dazu habe ich im ersten Schritt den kompletten Text nochmal mit der im Deutschen Wander abgedruckten Erstfassung abgleichen und alle Abweichungen vermerken lassen (wenn man Abweichungen in Zeichensetzung wie z.B. häufig vergessene Anführungszeichen mal außen vor lässt, sind es ca. 1300 Stellen, an denen auch Buchstaben betroffen sind). Im zweiten Schritt habe ich die Abweichungen dann mal näher unter die Lupe genommen. Zum Teil sind dies gelegentliche offensichtliche Fehler im Originaldruck (wo z.B. der Setzer geschlampt hat), die allem Anschein nach beim Korrekturlesen für die digitale Erstveröffentlichung sinngemäß korrigiert worden sind. Zu einem anderen Teil sind es jedoch auch im Scan verfälschte oder gar nicht erkannte Stellen, die beim Korrekturlesen durchgerutscht sind, d.h. die im Original korrekt abgedruckt sind. Im Prinzip bin ich auch bald durch, alle Abweichungen geeignet zu kategorisieren, d.h. ich könnte bald mal eine bereinigte Textversion generieren lassen.

Aktuell sind noch ein Bruchteil von Stellen offen, bei denen ich mir selbst nicht so ganz sicher bin, ob der Setzer geschlampt bzw. sich verlesen hat oder ob die Stellen falsch digitalisiert bzw. übertrieben korrekturgelesen wurden.

Daher an dieser Stelle mal eine Frage, wie die folgenden zwei Textpassagen hier im Forum eingeschätzt werden:
Und noch später standen Königsau und Hohenthal bei einander im ernsten Gespräch.
»Wann reitest Du ab?« fragte der Letztere.
»So bald wie möglich.«
»Und nimmst den Bajazzo mit?«
»Ja.«
»Dann kannst Du aber nicht über Metz. Dort fassen sie ihn Dir ab. Eine Festung darf so ein Kerl in jetziger Zeit gar nicht zu betreten wagen. Aber wie bringst Du ihn denn fort!«
»Das ist die Frage. Zwei Reiter und ein Pferd!«
»Nimm meinen Wagen! Du hängst Dein Pferd hinten an. Du verkaufst den Kram und giebst mir bei Gelegenheit den Erlös.«
»Das könnte sich machen. Aber wie kommst Du fort?«
»Ich borge mir Geschirr bis zur Lahn. Mache Dir überhaupt um mich keine Sorge! Wie lange bleibst Du in diesem Thionville?«
»Noch drei Tage.«
»So lange darf ich nicht warten. Wir treffen uns also erst wieder in Berlin. Laß aber unterdessen den Bajazzo nicht aus dem Auge.«
sowie auf der nächsten Seite
Bei Doctor Bertrand wurde dem Bajazzo eine Stube angewiesen, aus welcher er nicht entkommen konnte. Er glaubte, daß man diese Maßregel zu seinem eigenen Vortheile treffe. Nach einigen Tagen reisten sie zu Fuße nach der Grenze, und erst drüben benutzten sie die Lahn. So ging es bis Köln. Dort aber wurde der Bajazzo plötzlich, ohne daß er wußte, weshalb, im Gasthofe arretirt. Beim Legitimationsverhöre fragte er darnach und erhielt zur Antwort, daß man ihn nach Berlin bringen werde, wo er sicher Auskunft über die Ursache seiner Arretur erhalten werde. Er ahnte noch immer nicht, daß er die Letztere seinem Reisebegleiter zu verdanken habe. — — — —
Hier ist im Erstdruck (S. 1639 und 1640) zweimal eindeutig von der "Lahn" die Rede. In der digitalen Fassung auf der KMS-Seite sowie in der CD-Fassung der "Digitalen Bibliothek" (die wie es scheint der HKA entsprechen soll und offensichtlich bis auf wenige zusätzliche Korrekturen offensichtlich aus derselben Quelle stammt) wird an beiden Stellen jedoch stattdessen das Wort "Bahn" verwendet.

Ich könnte mir zwei Ursachen vorstellen:
1.) May könnte in der Tat "Bahn" geschrieben haben. Der Setzer hat Mays Handschrift womöglich falsch interpretiert und statt "Bahn" dann "Lahn" gesetzt, was bei dem Korrekturlesen wieder rückgängig gemacht wurde. Aber hat sich der Setzer gleich zweimal nacheinander und dann auch an keiner anderen Stelle im ganzen Buch bei diesem Wort vertan?
2.) May schrieb hier womöglich explizit von der Lahn. Der Roman beginnt ja auch auf einer Schiffsfahrt auf der Mosel von Koblenz nach Westen (Frankreich). Hier könnte durchaus eine Schiffsfahrt auf der Lahn von der Mündung bei Koblenz Richtung Osten (Deutschland, landeinwärts) die Rede sein. Aber sagte man überhaupt "die Lahn benutzen" wenn man eine Schiffsreise meinte? Und wie passt das zum Zwischenziel Köln, das ja bekanntlich eher nordöstlich liegt? Sind irgend jemandem Gründe bekannt, die damals eine solche Route begründet hätten? Gab es überhaupt Personenschiffahrt auf der Lahn um 1870? Laut Wikipedia war die Lahn um die Zeit auf jeden Fall für die Schiffahrt ausgebaut. Für den Güterverkehr soll damals aber schon die Lahntalbahn am Flusslauf vorherrschend gewesen sein und Güterdampfschiffe sollen sich nicht durchgesetz haben - was leider nix zum Personenverkehr aussagt.

Hat einer nen heißen Tipp, ob die Lahn im Originaldruck eher ein doppelt vorhandener Fehler ist oder ob diese Version (für eine Fahrt über Köln) durchaus Sinn gemacht hätte?

Ich würde meine "revidierte" Digitalfassung dann natürlich zur Verfügung stellen, wenn sie dann mal fertig ist ;)
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rodger
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von rodger »

Der Herr Kuchenreuter hat auch immer die Lahn benutzt, wenn er von Koblenz nach Köln wollte. Bei der Gelegenheit hat er sich das Ächzen angewöhnt.

Dieser wackere Mann hat es sozusagen in Anerkennung seines harten Loses bis ins Figurenlexikon geschafft, wir lesen dort
KUCHENREUTER: Setzfehler: statt »›Sehr gut,‹ ächzte Kuchenreuter.« (WR III: 1252) muß es heißen: ›echte Kuchenreuter‹: gemeint sind Kuchenreuter Pistolen.
:wink:

(Nebenbei: wenn da bewußt "ächte" stand "muß es" natürlich nicht "echte" heißen ...)
tobias
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

Wenn man die Passage nochmal mit etwas Abstand liest, kann May eigentlich auch nur die Bahn gemeint haben. Die Lahn liegt zwar unglücklicherweise sehr nah am Geschehen, aber da May beim Sätzchen...
Nach einigen Tagen reisten sie zu Fuße nach der Grenze, und erst drüben benutzten sie die (B|L)ahn
...das Wörtchen erst verwendet, würde das ja suggerieren, dass sie schon vor der Grenze die (B|L)ahn hätten benutzen können. Und während die Lahn für ein Erscheinen westlich von Koblenz - nun, sagen wir einmal, etwas unpässlich gewesen wäre, kann es sich eigendlich nur um die Bahn gedreht haben.

Also dann glaub ich mal dem Herrn Kuchenreuter und stufe das ganze mit einer entsprechenden Anmerkung als Setzerfehler ein ;)
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rodger
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von rodger »

Noch ein Beispiel für irritierende Setzer-Fehler,

In der "Rose von Ernstthal" heißt es an einer Stelle auffallenderweise "Karl!", es dürfte indes "Kerl!" gemeint sein. Wär' ja schön gewesen, mal wieder eine wenn auch noch so kleine bzw. unvermittelte und an eigentlich unpassender Stelle (Kontext) stehende Reminiszenz ans Autoren-Ego, dürfte aber sich anders verhalten … Das Schöne an der Sache ist, daß man da, wie bei der Lahn, mit gesundem Bauchgefühl & Menschenverstand weiter kommt, mit [ausschließlich] Wissenschaftlichkeit eher nicht … Im Reprint "Unter den Werbern" steht "Karl", im "Waldkönig"-Reprint "Kerl". "Karl" steht in der Weltbildausgabe, im Internet auf den Seiten der KMG und in der Reprint-Fassung, die in dem Band "Karl May auf sächsischen Pfaden" abgedruckt ist. Der Bearbeiter von Band 43 "Aus dunklem Tann" war immerhin aufmerksam und schrieb "Kerl". Auf der Werke-CD habe ich noch nicht nachgeguckt, das kann jetzt mal jemand anders machen.
tobias
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

Auch ein schönes Beispiel ;)
rodger hat geschrieben:Auf der Werke-CD habe ich noch nicht nachgeguckt, das kann jetzt mal jemand anders machen.
Hab mal kurz geschaut, das dürfte die Stelle sein:
Ueberhaupt scheinen mir unsre plebejischen Ansichten nobler und ehrenwerther zu sein als Eure vornehmen Passionen. Adieu!«
»Karl!« – –
Er hob drohend den Stock, aber der alte Holzbegeher war schon hinter den Büschen verschwunden, und fluchend und wetternd wandte er sich nun dem Mädchen zu.
Karl Mays Werke: Die Rose von Ernstthal. Erzgebirgische Dorfgeschichten. Karl Mays Werke, S. 1761 (vgl. KMW-I.3-3:11, S. 170)]
Ich werd demnächst nochmal schauen, ob ich der Unterhaltung halber noch ein paar griffige Beispiele aus dem Ulanen raussuche ;)
markus
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von markus »

rodger hat geschrieben:...das kann jetzt mal jemand anders machen.
Nein ich werde mich nicht dran beteiligen Eulen nach Athen zu tragen. Denn wie du schon richtig erfasst hast:
Das Schöne an der Sache ist, daß man da, wie bei der Lahn, mit gesundem Bauchgefühl & Menschenverstand weiter kommt, mit [ausschließlich] Wissenschaftlichkeit eher nicht
:wink: :D
tobias
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

tobias hat geschrieben:Ich werd demnächst nochmal schauen, ob ich der Unterhaltung halber noch ein paar griffige Beispiele aus dem Ulanen raussuche ;)
Einen in die Richtung hab ich auch noch gefunden.
Im Erstdruck findet sich z.B. noch an dieser netten Stelle ein Nachweis über Blüchers Verärgerung über einen leider nicht näher vorgestellten Frank-Erich:
Bild
Dieser Ansicht schloß sich besonders Blücher an.
»Frankerich wird wieder laut,« pflegte er zu sagen;


Dies scheint hier aber mit der Zusammenschreibung zwar eine etwas unübliche Schreibweise des Vornamens zu sein, aber was tun manche Eltern nicht alles, um für ein bisschen Individualität zu sorgen :roll: Vielleicht ist dieser kleine Quengler ja der Sohn vom Herrn Kuchenreuter? Oder von Karl? Wer weiß...
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Doro
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von Doro »

tobias hat geschrieben:Dieser Ansicht schloß sich besonders Blücher an.
»Frankerich wird wieder laut,« pflegte er zu sagen;
Blöde Frage, aber könnte/sollte das nicht Frankreich heißen?
Blücher war doch General? Ergo Frankreich?

Grüßlis
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tobias
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

Doro hat geschrieben:Blöde Frage, aber könnte/sollte das nicht Frankreich heißen?
Blücher war doch General? Ergo Frankreich?
Und ich dachte, ich müsste Ironie in diesem Thread nicht extra als solche kenntlich machen :roll: zerstört meistens die besten Gags :wink:
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Doro
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von Doro »

tobias hat geschrieben:Und ich dachte, ich müsste Ironie in diesem Thread nicht extra als solche kenntlich machen :roll: zerstört meistens die besten Gags :wink:
:shock: Huuuch!!! :lol:

Im Gegensatz zu den meisten, pflege ich Fettnäpfchen nicht nur nicht auszulassen, sondern auch, statt nur reinzutreten generell Kopfüber reinzutauchen... zeitweise recht spaßig :mrgreen: :mrgreen:
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rodger
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von rodger »

Tröste Dich, liebe Doro ... da habe ich schon ganz andere Dinger erlebt ... und komme bei der Gelegenheit gern noch einmal mit einer meiner Lieblingsgeschichten aus sechseinhalb Jahren Forenleben ...

Der Schauspieler H. spiele in einer Gerichtssendung einen Angeklagten, wurde mitgeteilt. Nun hatte mich eben dieser seinerzeit in der Rolle einer Karl-May-Gestalt, sagen wir, nicht sonderlich überzeugt ... und ich fragte dieserhalb und desterwegen, ob er wegen seiner Darstellung des Old Sowieso angeklagt werde. Worauf ich prompt und allen treuherzigen Ernstes die Antwort erhielt, Neinnein, darum ginge es nicht, sondern um dieses & jenes ...

:lol:
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Doro
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von Doro »

rodger hat geschrieben:Tröste Dich, liebe Doro ... da habe ich schon ganz andere Dinger erlebt ...

:lol:

*aufschnauf*
Puuuhhh! Na da bin ich aber beruhigt!

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von tobias »

Hier auch noch einmal fünf nette Beispiele, dass der Setzer offenbar auch so seine Freude daran hatte, hier und da mal das nette Wörtchen "nicht" einzustreuen, auch wo es nicht so wirklich Sinn macht :roll:

Zu Beginn gleich mal ein nettes Kompliment:
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Immer Ärger mit dem Gelände...
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Logikrätsel...
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Amateur-Guerillas:
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Und hier noch meine Lieblings-Negierung:
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Vauh
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Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von Vauh »

Hallo und Guten Tag,

ich bin Neuling hier im Forum. Eine Frage hätte ich schon.
Wo gibt es die digitale Reprint-Ausgabe von "Die Liebe des Ulanen"?
Beim Karl-May-Verlag sehe ich nur die Reprint-Ausgabe mit heutiger Schrift.

Danke.

Vauh
Rene Grießbach
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Wohnort: Dresden

Re: Frage zu "Die Liebe des Ulanen" bzw. Mosel/Lahn um 1870

Beitrag von Rene Grießbach »

Vauh hat geschrieben:Hallo und Guten Tag,

ich bin Neuling hier im Forum. Eine Frage hätte ich schon.
Wo gibt es die digitale Reprint-Ausgabe von "Die Liebe des Ulanen"?
Beim Karl-May-Verlag sehe ich nur die Reprint-Ausgabe mit heutiger Schrift.

Danke.

Vauh

Da findest Du ihn:

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg ... n/ulan.pdf

... und willkommen und viel Spaß hier im Forum
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