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Re: Wanda

Verfasst: 12.10.2008, 23:58
von markus
rodger hat geschrieben:Seit wann redet denn der so kariert, der Halef ..

:lol:
Vieleicht seit Lindsay gewürfelte Kleidung trägt? :mrgreen:

Re: Wanda

Verfasst: 13.10.2008, 0:08
von rodger
Das kann natürlich sein. "Oh Sihdi, die Würfel und Karos auf dem Gewande Deines abendländischen Freundes, über deren Größe wir auch hier uns nicht auslassen wollen, sind mir in die Windungen meines Kopfes geraten und schlüpfen mir wie vorwitzige Eidechsen aus den Tiefen meiner Sprache über die schnelle Zunge" ...

Re: Wanda

Verfasst: 13.10.2008, 6:56
von JennyFlorstedt
FritzR hat geschrieben:Ich halte es für wünschenswert, dass man - die KMG oder der KMV oder hier - eine Datei anlegt, die diese Wörter sammelt und erklärt. Da müssten auch die heute unbekannten Fremdwörter, von denen es bei KM nur so wimmelt und die der KMV in den dreißiger Jahren "sorgfältig und tunlichst" ersetzt wurden.
Guten Morgen!

Eine "Liste" gibt es im Wiki auch nicht.
Aber einige Begriffe sind in die Kategorie 19. Jahrhundert einsortiert. Andere - wo es keine größere Erklärung gab - finden sich im Wörterbuch

Der Vorteil eines Wikis ist, dass jeder mitarbeiten kann; gefällt mir besser als eine Liste, die nur von einer Person gepflegt wird. Wäre eine Option.

Viele Grüße

Jenny Florstedt

Re: Wanda

Verfasst: 13.10.2008, 13:55
von giesbert
Helmut hat geschrieben:Nein, nein, das hat nichts mit Pferden zu tun. Es ist nämlich französisch und heißt in etwa "gesellschaftsfähig" oder "-gemäß". Ich würde es hier einfach mit " Für sie gab es keine keine gesellschaftliche Unmöglichkeit" übersetzen.
"Dehors" heißt auf deutsch "gesellschaftlicher Anschein" oder auch "äußerer Schein".
Ach, stimmt, natürlich <vor-die-Stirn-patsch>.

Re: Wanda

Verfasst: 7.9.2009, 15:46
von rodger
Noch einmal zurück zu Wanda (es ist ganz einfach, es wird abgeschweift, über Stock und Stein, und dann geht es zum Thema zurück oder auch nicht, wo ist das Problem ? Niemand muß sich künstlich aufregen oder einen Thread zerstören. Wenn so etwas geschieht, geschieht es meist aus persönlichen Animositäten und / oder Kleinlichkeit. Mal so nebenbei angemerkt.)

Ebenso vereinzelt (wenn mal, was halt relativ selten ist, erkannt und mitgeteilt wird, daß es sich bei den Personen Karl Mays meerschtenteels um zeitlose Wesen handelt, die, um ihn abgewandelt zu zitieren, gelebt haben oder noch leben, und nicht um Ausgeburten von Kitsch oder Klischee, als die sie manche[r] mangels besseren Verständnisses anzusehen bequem es sich macht) wie immer wieder mal verursachen Personen wie Wanda (ich schreibe bewusst nicht „literarische Figuren“ o.ä., da ich keinen Unterschied zwischen „lebenden“ und literarischen Personen mache, ja letztere des öfteren weitaus interessanter finde als erstere) offenbar „böses Blut“ oder andere Abwehrreaktionen unter an irgendwelchen offenbar wunden Punkten getroffenen.

Daß jemand sich, der Wanda vergleichbar, aufgrund einer Mischung aus äußeren Einflüssen und innerer Entwicklung wesensmäßig verändert, ist ja nun nichts Außergewöhnliches, und daß das des öfteren im Zuge einer einschneidenden Begegnung mit einem Liebespartner geschieht, ebenfalls nicht.

Zu heftigen, gelegentlich in Bösärtigkeit umschlagende Abwehreaktionen neigende offenbar Emanzipationshysterisierte mögen ganz beruhigt sein: derlei Erscheinungen sind mehr oder weniger geschlechterunabhängig, selbstverständlich kann es auch männlichen Wesen so ergehen. Denken wir z.B. an das „klassische“, sympathisch-anrührende Beispiel des ehemals wildgewordenen Handfegers und Tennisprofis A., der offenbar durch Liebe, Verständnis und Geborgenheit-in-gutem-Sinne sich wesensmäßig ebenso offensichtlich wie eindrucksvoll gleichsam öffentlich miterlebbar nicht unwesentlich veränderte.

Liebgewordene starre Anschauungen (reduzieren wir es veranschaulichend hier mal auf so etwas wie „May ist doof, sein Frauenbild antiquiert und unrealistisch“) abzulegen, mag schwer fallen. Dem einen mehr, dem anderen weniger (auch so etwas zeigt sich gelegentlich erfreulicherweise, daß jemand nach gelungener Erklärung konzidiert ok, ich relativiere …). Sture Bockbeinigkeit aufgrund persönlicher Betroffenheit (reduzieren wir es veranschaulichend hier mal auf so etwas wie „Nie würde ich eines Mannes [oder einer Frau] wegen auch nur ein Jota meiner Persönlichkeit und meines Wesens ändern, Nie Nie Nie“) mag dabei eine Rolle spielen und gelegentlich eigentlich (ja wenn die inneren Panzer nicht wären ...) durchaus möglicher Einsichtsfähigkeit im Wege stehen.

8)

Re: Wanda

Verfasst: 16.6.2010, 23:26
von rodger
Wie sich die Dinge doch immer wieder treffen ... da schreibt einer was vom "Richtigen", worauf mir Strauss- bzw. Hofmannsthal-Zeilen einfallen, und aufgrund dieser Zeilen fällt mir später wieder dieser Thread ein ... "aber der Richtige - wenn's einen gibt für mich auf dieser Welt - der wird auf einmal dastehen, da vor mir und wird mich anschaun und ich ihn und keine Zweifel werden sein und keine Fragen und selig werd ich sein und ihm gehorsam wie ein Kind" ... das ist Wanda, th'is clear, guckemal, sowas gibt's nicht nur bei[m ollen] May ...

Re: Wanda

Verfasst: 5.9.2011, 19:43
von rodger
@ MKMG 169 S. 13 / 17

Wanda "gibt" nicht "auf". Begibt sich [m.E.] auch nicht "freiwillig in das enge gesellschaftliche Frauenbild zurück".

Ob sie weiter Ballon fährt oder nicht, darum geht es nicht, das 'bleibt sich gleich', geht auch bei Karl May aus dem Text (wenn ich nichts übersehen habe) nicht hervor.

Es geht auch nicht um Unterwerfung o.ä., sondern um ihre innere Haltung dem Partner gegenüber. Sie gibt Stolz und Unnachgiebigkeit auf. Und daß sie Schwäche zuläßt und zeigt, heißt nicht, daß es ihr nun an Stärke mangele ... das eine schließt das andere nicht aus. Zwei starke Partner werden miteinander zu tun haben ... (Ein Mensch wurde im guten Sinne "geknackt". Vgl. Ellen in 'Old Firehand'.)

"Nie in ihrem Leben hatte Wanda eine Angst, wie die soeben gehabte ausgestanden. Als sie den Cousin in so entsetzlicher Lage erblickte, war ihr die Liebe zu ihm in ihrer ganzen, bisher noch nicht bekannten Größe ins Bewußtsein getreten, und jede Fiber ihres Innern hatte gebebt bei dem Gedanken an seinen Verlust, an welchem sie selbst mit ihrem harten, unerweichbaren Sinne die Schuld trug."

Das ist nicht Schwarzweiß ('Wer hat gewonnen' und ähnlicher Unfug ...) nach Art kleiner und großer Kinder, sondern (im weiteren Verlauf) die bewußte Entscheidung eines (im Wortsinne) erwachsenen Menschen, eine gewisse innere Schutzpanzerung zumindest teilweise aufzugeben ... ([vermutlich] mit einem Gefühl dafür daß der Partner das nicht ausnutzen wird)

Re: Wanda

Verfasst: 7.9.2011, 12:18
von Hermine
Ich kenne die WANDA leider (noch) nicht (hab sie aber soeben als Internet-Lektüre gefunden), ich denke aber, ich weiß, wovon Du redest. Wir hatten an anderer Stelle schon mal über ein ähnlich gelagertes Verhalten einer Frau (Ellen in OF) gesprochen.

Das sind immer diese schönen Happy-End-Geschichten …. für mich eher “Cliffhanger“ …. nach der Verliebtheitsphase fängts doch erst an interessant zu werden ….. das (Zusammen-)leben.

Geht es uns nicht allen so, wenn wir verliebt sind ….. wir machen uns verletzlich, die Mauern stürzen ein, man öffnet sich und „folgt“ der angebeteten Person kompromisslos und mit allen Konsequenzen. Man lässt sich fallen …… und fällt dann mitunter aus allen Wolken, wenn sich der oder die „Angebetete“ auch nur als Mensch entpuppt…..der deine „Nacktheit“ eben doch (bewußt oder unbewußt) ausnutzt….. und dir (naja wohl doch meist ungewollt) ständig irgendwelche Verletzungen zufügt (oder zuschaut, wie sie dir zugefügt werden) ….

…… wie las ich kürzlich bei Louis L’Amour (wehe, Du verdrehst jetzt die Augen!…. :wink: ) :
„Du darfst keinem Menschen vertrauen. Nicht einmal mir. Vertrauen ist ein Laster. Die Menschen sind nicht immer schlecht, aber sie sind schwach oder feige. Du musst stark sein. Und du musst dir selbst gehören.“

……. und die Folge davon ist – mit jeder Enttäuschung legst du den Panzer wieder an und mit jedem Mal wird er dicker – und irgendwann bist du ne alte Schildkröte, die bei jeder Annäherung eines fremden Wesens den Kopf einzieht und die Geselligkeit ihrer Einsamkeit genießt ….

…… schick mir jetzt bitte nicht wieder den nicht vorhandenen Peanuts-Doc …. :wink:

Für den Fall, dass mich Thoreau zu sehr beeinflusst, hab ich einen wunderbaren Spruch von Hildegard von Bingen direkt über meinem Bildschirm pappen:

"Wir müssen auf unsere Seelen hören,
wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier,
weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.

Solange der Mensch sich nicht selbst
in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt,
dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,
gibt es keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich selbst noch andere erkennen,
er wird allein sein.
"Alles ist mit Allem verbunden."

Oh, jetzt bin ich wohl etwas vom Weg abgekommen, aber das ist wohl normal…. 8)

Re: Wanda

Verfasst: 7.9.2011, 13:04
von rodger
Hermine hat geschrieben: Wir hatten an anderer Stelle schon mal über ein ähnlich gelagertes Verhalten einer Frau (Ellen in OF) gesprochen.
Diese Ähnlichkeit [der Thematik bei Wanda und Ellen] ist mir relativ spät aufgefallen. Und half mir zu erkennen daß die Wandlung Wandas am Ende eben doch nicht kitschig, aufgesetzt oder sonstetwas ist. Sondern daß da, wie gesagt, ein Mensch in gutem Sinne "geknackt" wurde. Der sich nun keineswegs unterwirft, klein macht o.ä., aber Schwäche zuläßt und auch zeigt. [Vor dem 'Richtigen', der es [hoffentlich ...] nicht mißbrauchen wird.] Was Stärke & Selbstbewußtsein freilich auch fürderhin keineswegs ausschließt.
Das sind immer diese schönen Happy-End-Geschichten …. für mich eher “Cliffhanger“ …. nach der Verliebtheitsphase fängts doch erst an interessant zu werden ….. das (Zusammen-)leben.
Jaaaaa ... (selbst das war ein Zitat. :mrgreen: Für die korrekte Anzahl der a wird indes keine Haftung übernommen. :mrgreen: ) Aber guckemal, Tristan und die Olle, Romeo und Julia, Aschenbach und Tadzio ... Lohengrin und Elsa, Senta und Holländer [usw. usf.] (den alten Mann und den Fisch mit aufzuzählen wäre zwar durchaus passend aber klänge zugegebenermaßen albern, also lassen wir das) vielleicht ganz gut daß die alle nicht zusammenkommen bzw. schnell Schluß ist ... wer weiß welche Fetzen da so geflogen wären ... nicht auszudenken.

:D

"Penthesilea" fällt mir just ein, ja freili ... da geht's ordentlich ab. Kann ich empfehlen.

:mrgreen:
Geht es uns nicht allen so, wenn wir verliebt sind ….. wir machen uns verletzlich, die Mauern stürzen ein, man öffnet sich und „folgt“ der angebeteten Person kompromisslos und mit allen Konsequenzen.
Das wäre fatal ... das kann passieren, ja. Aber es muß nicht sein.
Man lässt sich fallen …… und fällt dann mitunter aus allen Wolken, wenn sich der oder die „Angebetete“ auch nur als Mensch entpuppt…..
Daran ist aber man selber schuld, nicht der entsprechende Mensch.
der deine „Nacktheit“ eben doch (bewußt oder unbewußt) ausnutzt….. und dir (naja wohl doch meist ungewollt) ständig irgendwelche Verletzungen zufügt (oder zuschaut, wie sie dir zugefügt werden) ….
Damit muß ggf. gerechnet werden ... der andere ist halt auch nur ein Mensch ...
Louis L’Amour (wehe, Du verdrehst jetzt die Augen!…. :wink: )
Ich verdrehe keine Augen ... ich las kürzlich gar sozusagen aus Jux und Dollerei gleich drei (zu einer Art Ehrenrettung sei gesagt, daß es sich um einen Sammelband handelte) Jack Slade - Romane ... (für Nichtlateiner: eine Art seltsamer Westernporno ...) 8)
„Du darfst keinem Menschen vertrauen. Nicht einmal mir. Vertrauen ist ein Laster. Die Menschen sind nicht immer schlecht, aber sie sind schwach oder feige. Du musst stark sein. Und du musst dir selbst gehören.“

Das halte ich für ein sehr gutes Zitat.
……. und die Folge davon ist – mit jeder Enttäuschung legst du den Panzer wieder an und mit jedem Mal wird er dicker –
Ja, so ist das.
und irgendwann bist du ne alte Schildkröte, die bei jeder Annäherung eines fremden Wesens den Kopf einzieht und die Geselligkeit ihrer Einsamkeit genießt ….
Der Spieler muß einen langen Atem haben, las ich einmal in einem Buch über Roulette ...
es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Richtig.
Solange der Mensch sich nicht selbst
in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
Ja, das ist eine ganz spannende Angelegenheit ...
Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich selbst noch andere erkennen,

Und wenn er sich selbst durchschaut und das in aller Radikalität nicht scheut, wird das erleichtern, andere zu durchschauen ... (= wertungsfrei: zu erkennen)

Re: Wanda

Verfasst: 8.9.2011, 10:26
von Hermine
@Roger: Aber guckemal, Tristan und die Olle, Romeo und Julia, Aschenbach und Tadzio ... Lohengrin und Elsa, Senta und Holländer [usw. usf.] (den alten Mann und den Fisch mit aufzuzählen wäre zwar durchaus passend aber klänge zugegebenermaßen albern, also lassen wir das) vielleicht ganz gut daß die alle nicht zusammenkommen bzw. schnell Schluß ist ... wer weiß welche Fetzen da so geflogen wären ... nicht auszudenken.

……ooch – immer noch besser als:
„…….die Zufriedenheit, die Schmerzlosigkeit, diese erträglichen, geduckten Tage, wo weder Schmerz noch Lust zu schreien wagt, wo alles nur flüstert und auf Zehen schleicht…..“
(das gehört jetzt an sich in den Hesse-Thread, aber es funktioniert eben nicht immer so mit den fein säuberlich geordneten Beeten im Schrebergarten)




@Roger: "Penthesilea" fällt mir just ein, ja freili ... da geht's ordentlich ab. Kann ich empfehlen.

Welche Version ….. die mythische oder die Kleist’sche? Wobei es in dem Zusammenhang an sich keine Rolle spielt, wer am Ende übrig bleibt.... „In jeder Beziehung steht einer aufrecht da, während der andere zu Boden geht.“ (Zitat aus SMALLVILLE) --- stimmt zwar nicht immer, aber immer öfter....


:wink:

Re: Wanda

Verfasst: 8.9.2011, 10:37
von rodger
Hermine hat geschrieben: Roger
Diese wirklich alberne Benutzer-Kennung auch noch groß & falsch schreiben, das geht zu weit ...

:lol:
Hermine hat geschrieben: ……ooch – immer noch besser als:
„…….die Zufriedenheit, die Schmerzlosigkeit, diese erträglichen, geduckten Tage, wo weder Schmerz noch Lust zu schreien wagt, wo alles nur flüstert und auf Zehen schleicht…..“
Es gibt außer den genannten [extremen] Zuständen auch noch ein paar andere [Abstufungen] ...

:D
die mythische oder die Kleist’sche?
Ich dachte an letztere. Und seh' in dem Zusammenhang die Hörbiger (alias Claire Zachanassian) vor mir, wie sie da am Ende vor dem toten Ill steht (ein anderes Stück aber (u.a. ...) das gleiche Thema beinhaltend), auf dessen Tötung sie zielgerichtet und erfolgreich hingearbeitet hat, und seh' in ihren Augen, daß sie ihn immer noch liebt. Yes. Well. So ist das. Hat Wollschläger schon erkannt. In Sachen Schmidt & May.

:D

Re: Wanda

Verfasst: 8.9.2011, 10:43
von rodger
May war übrigens in der 'Salome' - Uraufführung, habe ich bei Schmiedt gelesen. Dunderwetter. 'Ich habe ihn geküßt, Deinen Mund.' - 'Man tö - ö- ö - ö - te dieses Weib'. Und Schluß.

:D

Re: Wanda

Verfasst: 8.9.2011, 10:46
von Hermine
rodger hat geschrieben:
Hermine hat geschrieben: Roger
Diese wirklich alberne Benutzer-Kennung auch noch groß & falsch schreiben, das geht zu weit ...

:lol:
:oops:

sorry ..... bitte untertänigst um Vergebung (war wohl etwas spät gestern)

Re: Wanda

Verfasst: 10.9.2011, 12:19
von Tobias K.
Hehe.. Und es gibt nach dem Oberlehrer Langer eine neue Frage nach der Autorschaft... Handelt es sich bei dem Pseudonym "rodger" in Wirklichkeit um einen Roger - vielleicht gar um den mit dem großen W (aber ohne Aroma-Paloma-Chi-chi), der so vers-iert von May schwärmt?

P.S.: Kann man seinen Nickname hier eventuell auf Antrag bei der Geschäftsleitung ändern lassen? Mein aus jugendlichem Leichtsinn geborener strebt nämlich eigentlich langsam einem Vollnamen zu, der auch fürs Alterswerk geeignet ist... ;)

Re: Wanda

Verfasst: 10.9.2011, 18:09
von rodger
tragophil hat geschrieben:Handelt es sich bei dem Pseudonym "rodger" in Wirklichkeit um einen Roger - vielleicht gar um den mit dem großen W (aber ohne Aroma-Paloma-Chi-chi), der so vers-iert von May schwärmt?
Er meint, wie ich nach zwischenzeitlichem kurzem Mißverstehen realisiere, sozusagen entsetzlicherweise Herrn Willemsen ... das "müssen wir uns verbitten" ...

:lol:

My name is (Jack and i live in the back)

8)

R. Wick