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Und damit zurück zum Kindergarten.
Wie steht so schön auf dieser Seite:
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http://www.lyricsdownload.com/?t=16&a1= ... 23-9315252
Was würde jetzt nur Lucky Luke dazu sagen?
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Was würde jetzt nur Lucky Luke dazu sagen?
Rüdiger Raupe, whow ...
Manche Dinge könnte man nicht schöner erfinden, es gibt sie schon ...
Zum einen wegen der Raupen im Kopf, th'is clear, wem ich das jetzt nicht erklären mußte weiß ich, zum anderen, guckemal:
http://www.jammer.ch/eliane/werk/index.htm
Gesichtsausdruck wie Winnie the pooh aus dem Gesicht geschnitten, da ha'm wir's wieder: es gibt keine Zufälle ...
(aber daß eine Internetseite www.jammer.ch heißt, gefällt mir gleich aus mehreren Gründen auch ausgesprochen gut ...)
(Was heißt hier Kindergarten ... Also wenn Kindergarten soviel Spaß macht wie hier sollte ich vielleicht meine Haltung zu Kindern und Kindergarten langsam mal überdenken ...)
Manche Dinge könnte man nicht schöner erfinden, es gibt sie schon ...
Zum einen wegen der Raupen im Kopf, th'is clear, wem ich das jetzt nicht erklären mußte weiß ich, zum anderen, guckemal:
http://www.jammer.ch/eliane/werk/index.htm
Gesichtsausdruck wie Winnie the pooh aus dem Gesicht geschnitten, da ha'm wir's wieder: es gibt keine Zufälle ...
(aber daß eine Internetseite www.jammer.ch heißt, gefällt mir gleich aus mehreren Gründen auch ausgesprochen gut ...)
(Was heißt hier Kindergarten ... Also wenn Kindergarten soviel Spaß macht wie hier sollte ich vielleicht meine Haltung zu Kindern und Kindergarten langsam mal überdenken ...)
Hieß dieser Raum nicht Saloon - und dienen Saloons nicht der Unterhaltung? So wird es uns zumindest immer wieder in den Lucky Luke Comics präsentiert!
Ein kleines Bild von Rüdiger Raupe - leider nicht aus dem Comic habe ich auch gefunden:
www.jammer.ch/eliane/werk/images/raupe.jpg
Ein kleines Bild von Rüdiger Raupe - leider nicht aus dem Comic habe ich auch gefunden:
www.jammer.ch/eliane/werk/images/raupe.jpg
Sehr schön. Eine Seite, die davon lebt, Inhalte zu klauen und deren Betreiber anonym bleiben, fordert ihre Besucher auf, die geklauten Inhalte fleißig weiterzuklauen.Werner Fleischer hat geschrieben:Wie steht so schön auf dieser Seite:
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Die beiden Gardisten
Die beiden Gardisten
Satirische Erzählung unter Verwendung von Motiven des SF-Autors Paul O. Williams
Verna war Gardist von Pelbarigan, und Cord war Gardist von Threerivers. Die beiden waren männlichen Geschlechts, somit ein Manko in der von Frauen regierten Gesellschaft der Pelbar, bevor Jestak und Stel zu Helden wurden. Und vor dieser Zeit spielte sich die Geschichte der beiden ab.
Beide waren Angehörige der einflußreichen, über beide Städte verbreiteten, Familie der Emmaklara, aber noch nie einer Meinung gewesen, und sie stritten sich, wo immer sie sich sahen, was eigentlich sehr selten war, da beide Städte weit voneinander entfernt liegen, und zudem befand sich seinerzeit zwischen beiden unberührte Wildnis, durchstreift von den kriegerischen Außenstämmen.
Jedesmal, wenn die Botenvögel zwischen den beiden Städten unterwegs waren, enthielten ihre Köcher auch Brandbriefe der beiden, die öffentlich verlesen wurden, sodaß jeder wußte, daß die beiden erbitterte Gegner waren. Stets wurden sie von ihren Rätinnen und Familienanführerinnen zur Ordnung gerufen, ohne sich aber um deren Anweisungen zu kümmern; sie stichelten, ließen Andeutungen verlauten, versteckte verbale Angriffe, zogen alle Register männlicher Polemik. Da sie ja nur Männer waren, sahen die Protektorinnen beider Städte über deren Treiben hinweg, auch als die Forderungen darin gipfelten, den lieben Kontrahenten aus der Pelbargemeinschaft auszustoßen.
Doch als die beiden Streithähne immer mehr Anhänger, meist Männer, um sich zogen und andere, auch Frauen, die Differenzen anheizten, hatten die Westrätin von Pelbarigan und die Südrätin von Threerivers als zuständige Quadrantenrätinnen genug und forderten die beiden Gardisten auf, ihre Streitigkeiten direkt miteinander auszutragen, ohne Rücksicht auf deren eventuelle Bedrohung durch Shumai und Sentani.
Und so zogen Verna und Cord aus, um sich auf halber Strecke zu treffen, gefolgt von Bewunderern, Gegnern und Schaulustigen. In genügender Entfernung voneinander lagerten sie, ausgerüstet mit der kompletten Armierung der Gardisten einschließlich des trefflichen Langbogens der Pelbar, dieser ausersehen, die jeweiligen schriftlichen Feindseligkeiten in das gegnerische Lager zu transportieren. Rund um ihre Unterkünfte richteten sie die traditionellen Pelbar-Fallen ein, um in deren Schutze zu schlafen.
Die Nacht war kurz und schnell gestört, denn bald erklangen Schreie. Verna fand in einer Bodenfalle einen Parteigänger von Cord, und Cord in einer Baumfalle einen Anhänger von Verna. Beider Mißgeschick war von den Unbeteiligten gesehen, aber nicht verhindert worden, da sie ja nicht hereingezogen werden wollten. Jeweils eine auf beiden Seiten vorhandene verbotene Falle war von Ghizbad, dem umsichtigen Gardehauptmann aus Northwall, den Threerivers und Pelbarigan als Schiedsrichter berufen hatten, abgebaut worden. Nach Erneuerung der ausgelösten Fallen gingen die beiden Gardisten gegen ihren persönlichen Gegner auf die Lauer.
Fortsetzung?
Satirische Erzählung unter Verwendung von Motiven des SF-Autors Paul O. Williams
Verna war Gardist von Pelbarigan, und Cord war Gardist von Threerivers. Die beiden waren männlichen Geschlechts, somit ein Manko in der von Frauen regierten Gesellschaft der Pelbar, bevor Jestak und Stel zu Helden wurden. Und vor dieser Zeit spielte sich die Geschichte der beiden ab.
Beide waren Angehörige der einflußreichen, über beide Städte verbreiteten, Familie der Emmaklara, aber noch nie einer Meinung gewesen, und sie stritten sich, wo immer sie sich sahen, was eigentlich sehr selten war, da beide Städte weit voneinander entfernt liegen, und zudem befand sich seinerzeit zwischen beiden unberührte Wildnis, durchstreift von den kriegerischen Außenstämmen.
Jedesmal, wenn die Botenvögel zwischen den beiden Städten unterwegs waren, enthielten ihre Köcher auch Brandbriefe der beiden, die öffentlich verlesen wurden, sodaß jeder wußte, daß die beiden erbitterte Gegner waren. Stets wurden sie von ihren Rätinnen und Familienanführerinnen zur Ordnung gerufen, ohne sich aber um deren Anweisungen zu kümmern; sie stichelten, ließen Andeutungen verlauten, versteckte verbale Angriffe, zogen alle Register männlicher Polemik. Da sie ja nur Männer waren, sahen die Protektorinnen beider Städte über deren Treiben hinweg, auch als die Forderungen darin gipfelten, den lieben Kontrahenten aus der Pelbargemeinschaft auszustoßen.
Doch als die beiden Streithähne immer mehr Anhänger, meist Männer, um sich zogen und andere, auch Frauen, die Differenzen anheizten, hatten die Westrätin von Pelbarigan und die Südrätin von Threerivers als zuständige Quadrantenrätinnen genug und forderten die beiden Gardisten auf, ihre Streitigkeiten direkt miteinander auszutragen, ohne Rücksicht auf deren eventuelle Bedrohung durch Shumai und Sentani.
Und so zogen Verna und Cord aus, um sich auf halber Strecke zu treffen, gefolgt von Bewunderern, Gegnern und Schaulustigen. In genügender Entfernung voneinander lagerten sie, ausgerüstet mit der kompletten Armierung der Gardisten einschließlich des trefflichen Langbogens der Pelbar, dieser ausersehen, die jeweiligen schriftlichen Feindseligkeiten in das gegnerische Lager zu transportieren. Rund um ihre Unterkünfte richteten sie die traditionellen Pelbar-Fallen ein, um in deren Schutze zu schlafen.
Die Nacht war kurz und schnell gestört, denn bald erklangen Schreie. Verna fand in einer Bodenfalle einen Parteigänger von Cord, und Cord in einer Baumfalle einen Anhänger von Verna. Beider Mißgeschick war von den Unbeteiligten gesehen, aber nicht verhindert worden, da sie ja nicht hereingezogen werden wollten. Jeweils eine auf beiden Seiten vorhandene verbotene Falle war von Ghizbad, dem umsichtigen Gardehauptmann aus Northwall, den Threerivers und Pelbarigan als Schiedsrichter berufen hatten, abgebaut worden. Nach Erneuerung der ausgelösten Fallen gingen die beiden Gardisten gegen ihren persönlichen Gegner auf die Lauer.
Fortsetzung?