Er möge sich des Lebens so gut es eben geht (wir erinnern uns, einmal mehr: „Wir lieben das Leben und die Lebensfreude und lassen sie uns nicht vergällen“, sozusagen zeitlos aktuell …) erfreuen und, so Cardauns über bzw. in Richtung May, seinen Stil verbessern, laut Wollschläger posthum durchaus bekräftigenderweise „ausgesprochen goldene Worte“.
Manchmal könnte ich ihn ja sozusagen an die Wand klatschen, wenn es mir, formulieren wir es ruhig und sozusagen ohne mit der Wimper zu zucken so, zu dumm wird, und es wird ihm mit mir nicht sonderlich anders oder auch vergleichsweise ganz ähnlich gehen, aber andererseits gefällt / liegt er mir dann doch immer wieder in seiner ganz speziellen Art, spiegelt mir z.B. mein eigenes Nicht-'erwachsen'-geworden-sein, das wird eine gewisse Rolle spielen … Außerdem versteht er [manchmal …] mehr von Karl May (u.a.) als mancher Akademiker … es geht eben manchmal nicht um angelerntes Wissen sondern um Hingucken und Erkennen. Sozusagen. (Man beachte die mit diesem Einwurf eingeflossene bzw. u.a. bezweckte Portion Selbstironie.)
In diesem Sinne: Glückauf (das hat schon mal einer [wenn ich mich recht erinnere] in Mannheim gesagt. Dessen Zeug interessiert mich zwar nicht sonderlich aber der Spruch und die Art und Weise ihn vorzutragen oder herüberzubringen war[en] gut bzw. bemerkenswert. Ein Charismatiker halt. Die werden in der Branche derzeit offenbar seltener.)
(Und wenn das Behagen an neuem Heim usw. wie ich vermute noch steigerungsfähig sein sollte, nur Geduld ... man weiß nie wofür et jut is'. Später weiß man's dann manchmal.)
(Diese Gratulation ist, dem Adressaten in Form & Stil gleichsam gewidmet, etwas abseitig mäandernd geraten …)
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