Ein Lied für unser Soldaten in Afganistan

[Zwockel]

Hier ein frisches motivierendes Soldatenlied aus dem 2. Weltkrieg für unsere Soldaten in Afganistan.

http://www.youtube.com/watch?v=YPzTGx96P6U

Die Szene stammt aus dem US-Film "Battle of the Bulge" (USA 1966) mit Robert Shaw, Henry Fonda , Hans-Christian Blech u.v.m. Aber auch wir haben 1944/45 an der Westfront dieses Lied gerne gesungen.

[Abu Seif]

Steht den eine Panzeroffensive am Hindukusch an? Einen Peiper hat unsere Bundestruppe nicht mehr aufzubieten.

[Zwockel]

Steht den eine Panzeroffensive am Hindukusch an? Einen Peiper hat unsere Bundestruppe nicht mehr aufzubieten.

Bei dem Panzeroffizier handelt es sich um einen Offizier der deutschen regulären Wehrmacht, dargestellt von Robert Shaw, und nicht um den SS-Offizier Joachim Peiper.

Auf uns wirkte dieses Lied immer wie ein Droge. Die Szene erinnert mich sehr an das Geburtstagsständchen, das wir unserem Divisionskommandeur General Fritz Bayerlein gesungen haben.

Lassen Sie bitte die Waffen-SS aus dem Spiel, Abu Seif.

[Abu Seif]

Oha wusste ich gar nicht, hab den Film einmal gesehen.
Habe in Erinnerung das es da doch um ein zu eroberndes Benzinlager ging und diese Geschichte hat einen wahren Hintergrund. Peipers Panzer sind wegen Spritmangels liegengeblieben, da er das amerikanische Benzinlager knapp verfehlt hatte.
Peipers Truppe gehörte zur Waffen-SS nicht zur regulären SS, Waffen-SS Verbände waren die wichtigsten Verbände auf deutscher Seite in der Ardennenoffensive.
Keine Ahnung wieso die Filmemacher Peiper mit einem Wehrmachtsoffizier tauschten, zumal die im Film vorkommenden Königstiger in der Ardennenoffensive nur von Peipers Truppe eingesetzt wurden.

[markus]

Daß die kurze Auszeit nichts bringen würde hätte man ja gleich wissen können. Und jetzt gehen Großvaters Geschichten vom Krieg und seiner Verherlichung weiter. Schade ums Forum.

[Zwockel]

Oha wusste ich gar nicht, hab den Film einmal gesehen.
Habe in Erinnerung das es da doch um ein zu eroberndes Benzinlager ging und diese Geschichte hat einen wahren Hintergrund. Peipers Panzer sind wegen Spritmangels liegengeblieben, da er das amerikanische Benzinlager knapp verfehlt hatte.
Peipers Truppe gehörte zur Waffen-SS nicht zur regulären SS, Waffen-SS Verbände waren die wichtigsten Verbände auf deutscher Seite in der Ardennenoffensive.
Keine Ahnung wieso die Filmemacher Peiper mit einem Wehrmachtsoffizier tauschten, zumal die im Film vorkommenden Königstiger in der Ardennenoffensive nur von Peipers Truppe eingesetzt wurden.

Nun einen SS-Offizier wollte man dem amerikanischen Publikum wohl nicht zumuten oder?

Wir hatte in unserer Panzer-Division den leichten Kampfpanzer "Panther" und waren ganz froh darum. Der Königstiger war viel zu schwer und so in den Ardennen schwer einzusetzen trotz seiner bemerkenswerten Feuerkraft.

[Abu Seif]

Daß die kurze Auszeit nichts bringen würde hätte man ja gleich wissen können. Und jetzt gehen Großvaters Geschichten vom Krieg und seiner Verherlichung weiter. Schade ums Forum.

keinesfalls möchte ich den Krieg verherrlichen.

@Zwockel:

würde die Panzerdiskussion gern fortsetzen, aber ich denke das passt nicht ins K.M. Forum

[Zwockel]

Daß die kurze Auszeit nichts bringen würde hätte man ja gleich wissen können. Und jetzt gehen Großvaters Geschichten vom Krieg und seiner Verherlichung weiter. Schade ums Forum.

keinesfalls möchte ich den Krieg verherrlichen.

@Zwockel:

würde die Panzerdiskussion gern fortsetzen, aber ich denke das passt nicht ins K.M. Forum

Es handelt sich um den "Saloon" in dem auch andere Themen diskutiert werden können. War schon immer so.

Hat Karl May H.G. Wells gelesen? Dann müßte ihm auch bekannt gewesen sein, dass es in Zukunft eine Panzerwaffe geben würde, die er aber ganz sicher innerlich aus fester Überzeugung abgelehnt hätte.

[Abu Seif]

Ich kann schon verstehen das manche May Leser eine Abneigung gegen Kriegsgeschichte haben, wo May doch bekennender Pazifist war.
Ich bin noch ziemlich neu hier, deshalb weiß ich nicht was es mit der Aussage " Großvaters Geschichten vom Krieg und seiner Verherlichung" auf sich hat oder was hier vorgefallen ist.

Ich bin hier, um mich über K.M zu informieren.

[Zwockel]

Ich kann schon verstehen das manche May Leser eine Abneigung gegen Kriegsgeschichte haben, wo May doch bekennender Pazifist war.
Ich bin noch ziemlich neu hier, deshalb weiß ich nicht was es mit der Aussage " Großvaters Geschichten vom Krieg und seiner Verherlichung" auf sich hat oder was hier vorgefallen ist.

Ich bin hier, um mich über K.M zu informieren.

Damit meint der Nutzer "Markus" mich, da ich schon etwas älter bin.
Sie können aber versichert sein, dass ich als Kriegsteilnehmer des 2. WK ganz sicher nicht den Krieg verherrliche. Niemand verabscheut den Krieg mehr, als wir ehemaligen Frontsoldaten.

Wenn aber ein Krieg in Afganistan geführt werden muß, dann sollten wir hinter unseren Soldaten stehen, auch die Politiker. Die Politiker können es drehen und wenden wie sie wollen, es ist ein Krieg und man sollte alles tun um diesen zu gewinnen. Vor allem bedarf es der Bundeswehr schwerer Waffen, aber das verhindert die Politik, da sie dann eingestehen müsste, dass es ein Krieg ist, der dort inzwischen geführt wird.

Empfehle Ihnen das Buch von Wohlgethan "Schwarzbuch Bundeswehr".

[Abu Seif]

Ah danke für die Information.
Sie waren Kriegsteilnehmer? Das wusste ich nicht.
Ich habe allerhöchsten Respekt vor den Leistungen unserer Soldaten im Weltkrieg. Das sage ich völlig Ideologiefrei, komisches Land wo man das immer noch erwähnen muss um nicht in irgendeinen Verdacht zu geraten.

Afghanistan: Ich bin der Meinung das unsere Truppe da nicht hingehört, mir erschließt es sich auch nicht zu welchem Zweck wir da ein Land befrieden, das gar nicht befriedet werden möchte.
Ich muss ihnen aber zustimmen, wenn wir schon da unten kämpfen müssen, sollten unsere Soldaten auch die beste Ausrüstung haben. Eine Schande für unsere Regierung wenn sie da ihre Aufgaben nicht erfüllen nur um weiterhin als Gutmensch durch die ach so heile Welt zu tapsen.

[Thomas Math]

Wenn aber ein Krieg in Afganistan geführt werden muß, dann sollten wir hinter unseren Soldaten stehen, auch die Politiker. Die Politiker können es drehen und wenden wie sie wollen, es ist ein Krieg und man sollte alles tun um diesen zu gewinnen. Vor allem bedarf es der Bundeswehr schwerer Waffen, aber das verhindert die Politik, da sie dann eingestehen müsste, dass es ein Krieg .

Das liegt daran,dass ihr Deutschen seit dem Endes des 2.Wk zu einem weinerlichen Volk mit selbstzerstoererischen Tendenzen mutiert seid und lieber mit den heimtueckischen Taliban beten würdet statt sie zu eliminieren.
Jetzt aber genug sonst werde ich wieder rausgeworfen .