ein weiterer Tavernensthread...

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rodger
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von rodger »

markus hat geschrieben: (da denkt man es kann nicht schlimmer kommen und da wirds schlimmer)
Das gilt ja generell in Sachen Du & Ich ... die Forengemeinde kann das bestätigen ... erst hatten sie jahrelang mich und jetzt haben sie zusätzlich auch noch Dich ...

:lol:
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Doro
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Doro »

Thomas Math hat geschrieben:Ach Doro Dein Hang zu Romatik und der Gutmenschenwelt ist schon irgendwie suess.
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen...
Ich habe nicht relativiert sondern schlicht gesagt,dass sich in der Menschheitsgeschichte eine niedrigere Kultur letztendlich immer eineer hoeheren angepassen musste.

Na ja, wie gesagt, es kommt immer drauf an, von welcher Warte aus...
Was die Plains angeht so gibt es in ND,MN,Iowa und in Canada exzellentes Ackerland man muss sich nur mal mit Farmern unterhalten.Natuerlich ist das nicht ueberall der Fall, aber dort laesst sich immer noch Viehzucht betreiben.wie gesagt ich mag Bison gerne vor allem auf dem Grill,aber wie haette sich solche Herden,die riesige Wanderungen unternehmen halten sollen ?
Das hatte ich nicht bestritten, aber die Wechselwirkung zwischen Büffel und Boden ist unbestritten voneinander abhängig, was die Wissenschaft herausgefunden hat, nicht meine Wenigkeit :wink:
Nur mal so aus Interesse warst Du schon mal in einem Indianerreservat ?
Nein, aber es gibt Dinge, die muss man nicht sehen um zu sehen und zu verstehen, was wiederum für Sie unverständlich sein dürfte... :wink:
Außerdem kenne ich Natives, die in Reservationen leben und das persönlich....
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Thomas Math
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Thomas Math »

"natives" ist das jetzt ein politisch-korrekter Begriff weil das dt.Wort Eingeborene zu dumm klingt ? Oder hat wurde das genauso dumme Native American uebernommen,das ja auch nur Geborner Amerikaner bedeutet.Ich rede da lieber von Indianern oder von den einzelnen Staemmen.
Ich kenne zwar im Gegensatz zu Doro keine Indianer persoenlich,aber habe weil ich einen Konsultationsvertrag habe,habe ziemlichen Einblick in die Bevoelkerung der Reservate in MN.
In aller Regel sieht man dort Betrunkene,zerbrochene oder nie existente Familien oft mit vielen Kindern von verschiedenen Vaetern,die bei der alleinerziehenden Grossmutter leben,weil die Mutter zu oft high ist.
Fast jeder lebt von Sozialhilfe weil Arbeit fuer viele edle Bueffeljaeger ja kaum zumutbar ist.
Es sei denn man besitzt ein Kasino dann geht dem Stamm besser,arbeiten tun auch dann nur wenige.
Wobei die meisten Kasinos kleineren Staemmen gehoeren,die auch frueher erfolgreicher waren.

Dass Bueffel oekologisch eine Niche besetzt hatten,bezweifle ich ja gar nicht,nur war mit dem Westdrang der USA diese Zeit vorbei und grosse nomadische Herden waren nicht oekonomisch sinnvoll.
Man kann das Rad der Zeit nun mal nicht zurueckdrehen.Mittlerweile ernaehren die USA auch 320 Millionen Buerger statt 1 Million Indianer.
markus
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von markus »

Thomas Math hat geschrieben:"natives" ist das jetzt ein politisch-korrekter Begriff weil das dt.Wort Eingeborene zu dumm klingt ? Oder hat wurde das genauso dumme Native American uebernommen,das ja auch nur Geborner Amerikaner bedeutet.Ich rede da lieber von Indianern oder von den einzelnen Staemmen.
Stimme mit Ihnen überein. Wenn man das Wort "Indianer" nicht mag, kann man auch von den amerikanischen Ureinwohnern sprechen. Warum man heutzutage für alles ein politisch korrektes Wort braucht, entzieht sich meiner Kenntnis. Das "Kind" sollte man beim Namen nennen und nicht um den heißen Brei kicksen.
Dass Bueffel oekologisch eine Niche besetzt hatten,bezweifle ich ja gar nicht,nur war mit dem Westdrang der USA diese Zeit vorbei und grosse nomadische Herden waren nicht oekonomisch sinnvoll.
Das könnte ich fast unterschreiben, denn in weiten Teilen Europas fand (viel früher) ähnliches statt. Auch wurden viele "wilde" Bevölkerungsgruppen wie Kelten, Galier, kleinere slawische und germanische Stämme von sogenannten zivilisierten Hochkulturen verdrängt, bzw. ausgerottet oder auch assimiliert. Der große Unterschied aber zu dem was in Amerika stattfand war, daß die Begebenheiten in Europa mehrere hundert, in Fällen der Tierausrottung sogar mehrere tausend Jahre gedauert haben, im Gegensatz zu Amerika, wo dieses in wenigen Jahrzehnten erledigt war. Dazu kommt daß die europäischen "Wilden" teilweise noch eine Chance hatten (Das Schicksal der roten Rasse war spätestens nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs besiegelt.) sich gegen die Zivilisierten zu behaupten. Einige der Stämme brachten es sogar fertig (freilich nach Jahrhunderten) die Geschichte ins Gegenteil zu verkehren und die Herren über die untergegangene ehemalige Hochkultur Europas zu werden. Von diesen Stämmen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer höher entwickelten, wanderten irgendwann welche nach Amerika aus um dort (jetzt nicht mehr "wild", sondern hochentwickelt) mit den Ureinwohnern das gleiche zu machen was ca. 1,5 Jahrtausende vorher mit ihnen geschah. Vielleicht eine späte Rache an Unschuldige.

Jedenfalls kann man mal sehen daß der europäische Wilde viel Zeit hatte um sich vom Nomaden zum hochtechnisierten Menschen von heute zu entwickeln. Diese Zeit wurde dem Indianer nicht gegeben. Er sollte in Rekordzeit von der niedrigsten Entwicklungsstufe zur höchsten in einem Zug springen. Es war klar daß er sich dabei alles brechen müßte (siehe Vorwort von Karl May zu "Winnetou I").
markus
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von markus »

Doro hat geschrieben:
Ich habe nicht relativiert sondern schlicht gesagt,dass sich in der Menschheitsgeschichte eine niedrigere Kultur letztendlich immer eineer hoeheren angepassen musste.

Na ja, wie gesagt, es kommt immer drauf an, von welcher Warte aus...
Er meint im Grunde diejenigen die die besseren Argumente hatten (sprich besseren Waffen), waren am Ende die Sieger. Und es hat sich ja nichts geändert.

:wink:
markus
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von markus »

rodger hat geschrieben:
markus hat geschrieben: (da denkt man es kann nicht schlimmer kommen und da wirds schlimmer)
Das gilt ja generell in Sachen Du & Ich ... die Forengemeinde kann das bestätigen ... erst hatten sie jahrelang mich und jetzt haben sie zusätzlich auch noch Dich ...

:lol:
...und mich wollen sie genau wie dich am liebsten in die Wüste schicken oder zum Mond schießen...ich danke für deinen Umgang... :lol:
Thomas Math
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Thomas Math »

Mein Gott Markus auf einmal schreibst Du ,jetzt fehlt mir ein dt.Wort insightful.Has Du etwa Kreide gegessen ?

Aber Du hast natuerlich recht die Bueffel wurden vor allem durch kraeftige Einwanderung und den Westdrang der USA ein Problem.Lebensraum im Westen war noetig.Und da zu der Zeit gerade das Schnellfeuergewehr aufkam,war ihr Schicksal besiegelt.

Eine Steinzeitkultur parallel zu einer Industriegesellschaft kann nicht gut gehen,hat nicht nur was mit besseren Waffen zu tun.
Bis zur Erfindung des Schnellfeuergewehrs waren die indianischen Waffen den amerikanisch-europaeischen durchaus gleichwertig wenn nicht ueberlegen.

Ist aber trotzdem schoen,dass Du als selbsterklaerter Pazifist einsiehst,das bessere Waffen immer noch das beste Argument sind,wenn es um Verteilung knapper Resourcen geht.
Zuletzt geändert von Thomas Math am 22.3.2010, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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rodger
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von rodger »

Thomas Math hat geschrieben:Lebensraum im Westen
"Ob Ost, ob West, das gelte allen gleich"

(Richard Wagner, Lohengrin)
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Doro
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Doro »

Ich brauch mich nicht hinter irgendwelcher noch so tollen, guten Waffen zu verstecken. So feige bin ich nicht und ich brauch auch keine Status Mauern um mich rum. Wenn ihr ein bisl Mum in den Knochen, oder, wie man hemdsärmlig sagen würde, Arsch in der Hose, dann könntet Ihr euch auch mal ohne Waffen was zutrauen. Nämlich mit Respekt und Achtung vorm andern.

Was irgendwann mal mit irgendwem passiert ist, legitimiert nicht automatisch zum Gleichen vorgehen!

Wo ist Euer Herz, wenn Ihr Euer Hirn schon nicht benutzt! Versteckt es und fühlt euch gut dabei, aber lasst mir meins, mir ist es die liebste Waffe und ich brauch niemanden, der mir zeigt, wie man damit kämpft.

Wenn man diese selbstgerechten und -gefälligen Menschen mal darauf reduziert, was sie sind, nämlich Menschen, dann hiflt weder ein großes Auto, ein toller Beruf, noch ein noch so großer und bekannter Name. Hinter all dem sind sie Mensch und was wollen sie denn mit all der Profilierung? Irgendjemand schrieb mal, wer am protzigsten und ekelhaftesten daher kommt, dessen Seele schreit am lautesten nach Beachtung. Versteckt sie nur gut, damit keiner sieht, dass ihr eine habt 8) ..
Erwischt, ich seh sie trotzdem :wink:
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von rodger »

Wenn man z.B. "Genozid Indianer" eingibt in Google und anschließend ein wenig in den Ergebnissen stöbert, kann einem vorübergehend u.a. Humor und Lebensfreude vergehen.

Mir hat mal einer sinngemäß (ich verkürze das mal vereinfachend auf 1 Satz, es war bedeutend umfassender) geschrieben, 'Ja, es war ein Verbrechen, aber so geht es nun einmal zu in der Welt'. Damit kann ich etwas anfangen (auch wenn es mich nicht gerade froh und heiter stimmt ...), das ist, salopp ausgedrückt, Tacheles geredet. Aber mit Schönfärben, Zurechtbiegen, Verharmlosen usw. kann ich bedeutend weniger anfangen, das ist halt Augenwischerei.
Thomas Math
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Thomas Math »

Ruediger wie schon mehrmals gesagt ist Geschichte im Grunde eine Aneinanderreihung von Ereignissen wo der Staerkere den Schwaecheren verdraengt.
Mir ging es nur darum darzustellen,dass die gesamte Menschheitsgeschichte voller Gewalt ist und das man dass nicht aendern wird und jede moralinsaure Beurteilung aus heutiger Sicht Unsinn ist.

Doro,leider gibt es den Typus Mensch nicht allzu haeufig,nachdem Du Dich zu sehnen scheinst.
Sorry,die Welt ist hart und grausam und am Ende verliert der Schwaechere.
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Doro
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von Doro »

Einspruch!
Mein Leben ist reich, weil ich vielen solcher Menschen auf meinem Weg begegnen durfte.
Ein Diamant is für mich ein Tautropfen am Grashalm. Das Lächeln eines Menschen.

Only those who
Greatness see in little things
Worthy are the simple
They're happy in their ways
Self will wither out of sight
(Runrig in Ihrem Song Running to the Light)

Und dem Ganzen zum Trotze eine Geschichte zur guten Nacht... :mrgreen:

Zwei Wölfe

Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.

Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:

"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."

"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.

"Der Wolf, den ich füttere", antwortete der Alte.
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von rodger »

Thomas Math hat geschrieben: Geschichte im Grunde eine Aneinanderreihung von Ereignissen wo der Staerkere den Schwaecheren verdraengt.
Mir ging es nur darum darzustellen,dass die gesamte Menschheitsgeschichte voller Gewalt ist und das man dass nicht aendern wird
Sorry,die Welt ist hart und grausam
Da sind wir gar nicht weit auseinander ... ich sah kürzlich im Fernsehen einen Tierfilm, da war so ein ganz putziger Dachs oder was das war, und dann sah man wie er andere Tiere ausgräbt und sie bei lebendigem Leib auffrißt ... das war so eine Art Aha-Erlebnis (in Sachen Schöpfung ...), dieses Bild, ich glaube man hörte ihn kauen ... hat sich halt was mit putzig. Darum geht es mir. Hingucken, wahrnehmen, und nicht sich etwas vormachen. Aber das können die Leut' halt schlecht aushalten und sülzen sich lieber gegenseitig etwas vor ... Kinder sind grundsätzlich niedlich, Tiere putzig und süß, Genozide manchmal halb so schlimm, die Schöpfung / Existenz lockerflockig easy ... Frieden und Freiheit ... Pustekuchen. Nichts gibt's.

*

Da fällt mir wieder der Spruch vom Kohl ein, "Wir lieben das Leben und die Lebensfreude und lassen sie uns nicht vergällen", kam zwar irgendwie bißchen eigenartig 'rüber damals, überzeugt aber inhaltlich dennoch ...

8)

Gute Nacht.
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rodger
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von rodger »

@Doro

Die Geschichte mit den Wölfen ist schön ...

*

Andererseits, jetzt fängst Du auch schon an, Wölfe verhungern lassen zu wollen ... :mrgreen:

Laß sie doch beide ... ist halt so. (Vielleicht verwandelt sich der eine, wenn er mal ausgeknurrt hat, in den goldenen Wolf der Weisheit. Herr Mahlzahn.)

:wink:
markus
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Re: ein weiterer Tavernensthread...

Beitrag von markus »

Thomas Math hat geschrieben:Mein Gott Markus auf einmal schreibst Du ,jetzt fehlt mir ein dt.Wort insightful.Has Du etwa Kreide gegessen ?
Fällt mir nicht ein so ein Gewürz beizeiten zu mir zu nehmen.
Aber Du hast natuerlich recht die Bueffel wurden vor allem durch kraeftige Einwanderung und den Westdrang der USA ein Problem.
Hab ich das gesagt? Aber genausogut könnten die Büffel denken, die die da kamen waren das Problem.
Eine Steinzeitkultur parallel zu einer Industriegesellschaft kann nicht gut gehen,hat nicht nur was mit besseren Waffen zu tun.
Bis zur Erfindung des Schnellfeuergewehrs waren die indianischen Waffen den amerikanisch-europaeischen durchaus gleichwertig wenn nicht ueberlegen.
Diese beiden Sätze miteinander verglichen sind doch ein Widerspruch in sich. Oder seh ich das falsch?
Ist aber trotzdem schoen,dass Du als selbsterklaerter Pazifist einsiehst,das bessere Waffen immer noch das beste Argument sind,wenn es um Verteilung knapper Resourcen geht.
Weder bin ich ein selbsterklärter Pazifist, noch habe ich es für gut geheißen, daß bessere Waffen immer noch das beste Argument sind, wenn es um die Verteilung knapper Resourcen geht. Ich habe es lediglich als Tatsache erwähnt. Das ist noch lange kein Befürworten. O.K.? :wink:
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