Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

markus
Beiträge: 3198
Registriert: 19.10.2007, 0:48
Wohnort: Krefeld

Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von markus »

Helmut schreib in einem anderen Thread:
Ich habe ja während meiner "Kolportagetour" versucht "herauszuarbeiten", dass sozusagen mit den "Quitzows" zwar nicht alles aber doch vieles aus dem "Mayschen Kosmos" seinen Anfang nahm (, was mir wahrscheinlich doch nicht ganz so wie ich es wollte, geglückt ist). Beispielsweise tauchen da die ersten Figuren mit "Eigenarten" (sprechen "P" statt "B") auf und noch andere Dinge mehr, die da durch den Rest der Kolportage und den Reise- und Jugendromanen von May fast zur Perfektion getrieben wurden.
Schon von daher finde ich die "Quitzows", so "sperrig" wie sie sich manchmal auch lesen, "hoch-" um nicht zu sagen "höchst"-interessant.

Helmut
Das mag ja bei Mays "Quitzows" alles stimmen (schon deshalb freu ich mich drauf um zu sehen was May draus gemacht hat). Aber Axmann ist eben Axmann und nicht May, auch wenn ich es mir etwas schlimmerer vorgestellt habe. Wo May seitenlange Dialoge schreibt, erzählt Axmann alles stichwortartig, kurz und bündig was geschieht (nur hier und da gibts kleine Lichtblicke, wie kleine Perlen in einem riesigen Sandberg). Da können sich die Figuren gar nicht so recht charakterlich herausstellen.

Interessant ist wie Axmann Gewalt, Mord und Todschlag beschreibt, als ob es sich um kleine Raufereien, um einen sportlichen Wettkampf handelt. Er schreibt z.B.: "Hei, wie die Streitäxte der wackeren Berliner Bürger auf die Schädel der Wenden niedersanken, wie die Schwerter lustig sausten und den Räubern die Speere aus den Händen oder auch die Hände selbst abschlugen!" :mrgreen: , oder wie er plötzlich in die Gegenwartsform überwechselt: "Schaut dorthin! Da haben sich zwei wackere Burschen, wahre Hünengestalten, sich zusammengetan. Der eine hat einen langen Pfahl, der auf dem Hof lag, aufgerafft, rennt damit gegen die Räuber und bringt sie zu Fall, worauf der andere hinzuspringt und ihnen mit seiner haarscharfen, blinkenden Axt die Köpfe abschlägt. Sö töten sie einen von den Banditen, dann einen zweiten, einen dritten, und stürmischer Jubelruf der Berliner belohnt die Braven." :mrgreen: . Klingt noch brutaler als "Old Firehand", das zur gleichen Zeit etwa entstand. Dafür ist der Stil und die Ausdrucksweise die eines Erstklässlers wenn er seinen ersten Aufsatz schreibt (soll nochmal einer sagen, May hätte einen schlechten Stil gehabt; man muß aber Axmann ein wenig in Schutz nehmen, konnte er ja besseres nicht mehr beweisen, da er kurz nach dem Roman starb).

Was mir auffiel ist, daß er zwei Seiten weiter etwas beschreibt, daß mich ein wenig an das "Schott-Abenteuer" in Mays "Durch die Wüste" erinnert (der große Unterschied ist hier aber wie so oft, daß May dieses Abenteuer in großer Breite erzählt, während Axmann mit einem knappen Absatz auskommt): "Für einen Moment trat Stille ein. Nur von außen her erschallte ein schauriger Schall, ihn stieß ein Berliner aus, der in den Sumpf gestürzt war.[...] Sie wollten deshalb versuchen, ohne Führer die Furt zu überschreiten, doch erwies sich dieses ebenso törichte wie gefährliche Wagstück sofort als undurchführbar. Der Steg war vom Morast einige Zoll hoch bedeckt und seine Richtung nur an gewissen Merkmalen erkennbar, welche nur solche Personen, die den Weg schon oftmals zurückgelegt hatten, aufzufinden vermochten. Es war deshalb eine Vermessenheit, ohne Führer den Weg aufsuchen zu wollen, zumal dieser mehrere Biegungen machte. Selbst wenn ein Führer an der Spitze ging, durften nicht mehr als acht bis zehn Personen auf einmal ihm folgen, denn die Eindrücke der Füße verschwanden sofort wieder, weshalb die Letzten in der Reihe Gefahr liefen, einen Fehltritt zu tun."

Einer der wenigen Lichtblicke bei Axmann :) .
Zwockel

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Zwockel »

Ob Axmann oder Karl May, beide sind dem Thema über die Frühzeit der Hohenzollern nicht zurecht gekommen.
Das beste an diesen Werken sind die Passagen von Klöden, die fast wortgetreu aus dessen Werk über die Herrschaft derer von Quitzow und die ganz frühen Anfängen der Machtübernahme der Hohenzollern in der Mark Brandenburg ab 1415 von beiden Autoren übernommen wurden.
Klödens Werk ist allerdings auch einmalig und mit das beste, was über jene Zeit geschrieben wurde.

Die Machtentfaltung der Hohenzollern ab 1415 in der Mark Brandenburg führten hin bis zur Reichsgründung von 1871 und bestimmten Macht und Größe des Deutschen Reiches.
Dass die politischen Nachfahren Bismarcks ab 1890 dieses Werk systematisch aus Unfähigkeit und Gewissenlosigkeit zu Grunde richteten ist eine ganz andere Geschichte.
Benutzeravatar
Helmut
Beiträge: 888
Registriert: 13.11.2004, 12:50
Wohnort: Nürnberg

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Helmut »

So unterschiedlich sind eben die Anschauungen.
Wenn ich etwas über die Geschichte der (Hohen-)zollern wissen will, dann lese ich ein Geschichtswerk zu diesem Thema, und keinen Roman von May oder wem auch immer; denn dort interessieren mich wesentlich andere Merkmale (ein paar davon stehen in meiner Rezension, zu der "oben" ein Link weist).

Mich interessiert, nebenbei bemerkt, natürlich die Geschichte der (Hohen-)zollern auch, schon weil ich (mittlerweile "überzeugter") Bürger der Stadt Nürnberg bin.

Helmut
Thomas Math
Beiträge: 1619
Registriert: 4.7.2006, 18:23
Wohnort: Minnesota USA

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Thomas Math »

Mays historische Betrachtungen lassen sehr zu wuenschen uebrig.
Wobei man auch sagen muss,dass so manche Quellen,die er damals benutzt hat auch nicht besser waren.
Apropos Hohenzollern wer kennt denn ein gutes historisches Werk zur Geschichte Preussens.Meine Kenntnisse Preussens erschoepfen sich mit Fontanes Werken.
Helmut was ist ein "ueberzeugter" Buerger Nuernbergs ?
Benutzeravatar
Helmut
Beiträge: 888
Registriert: 13.11.2004, 12:50
Wohnort: Nürnberg

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Helmut »

Es gibt da ein Buch von Sebastian Haffner über die Geschichte Preußens; wenn man allerdings Haffner z.B. wegen dessen pol. Überzeugungen nicht mag, was ich bei Dir (ich wechsele jetzt wieder zum forumsüblichen Du) fast annehme, dann vielleicht das Preußenbuch des Historikers Schoeps?

Ich verstehe unter einem "überzeugten Nürnberger" einen Bürger dieser Stadt, der dort auch (sehr) gerne lebt, und sich einigermaßen mit der Geschichte dieser Stadt auskennt. Ich kam darauf, weil ja jener Friedrich von dem damaligen deutschen Kaiser (Sigismund) die Mark Brandenburg zum Lehen erhielt, vorher Burggraf von Nürnberg war (, damals hieß dieses "Geschlecht" auch (nur) Zollern, daher meine Klammersetzung).

Nebenbei bemerkt hat die Stadt Nürnberg (im Gegensatz zu anderen deutschen Städten, wie z.B. München) sich in - wie ich finde - vorbildlicher Weise mit ihrer unseligen Vergangenheit als "Stadt der Reichsparteitage" auseinandergesetzt.

Helmut
markus
Beiträge: 3198
Registriert: 19.10.2007, 0:48
Wohnort: Krefeld

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von markus »

Helmut hat geschrieben:Wenn ich etwas über die Geschichte der (Hohen-)zollern wissen will, dann lese ich ein Geschichtswerk zu diesem Thema, und keinen Roman von May oder wem auch immer; denn dort interessieren mich wesentlich andere Merkmale.
Genauso sehe ich das auch immer. Ein Autor schreibt einen Roman nicht (in erster Linie) weil er mit Fakten glänzen will. Dafür sind Sachbücher zuständig. Wozu gibt es sonst diese Einteilung. Versteh nicht warum das viele noch immer nicht begriffen haben.

8)
Benutzeravatar
Doro
Beiträge: 1073
Registriert: 8.9.2007, 11:56
Wohnort: Planet Earth

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Doro »

markus hat geschrieben: Versteh nicht warum das viele noch immer nicht begriffen haben. 8)
Vielleicht, weil sie es einfach anders sehen und empfinden? :wink:
(Obwohl ich hier Deine Ansicht teile..)
:mrgreen:
People may hate you for being different and not living by society’s standards, but deep down they wish they had the courage to do the same. (Kevin Hart)
markus
Beiträge: 3198
Registriert: 19.10.2007, 0:48
Wohnort: Krefeld

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von markus »

Doro hat geschrieben:
markus hat geschrieben: Versteh nicht warum das viele noch immer nicht begriffen haben. 8)
Vielleicht, weil sie es einfach anders sehen und empfinden? :wink:
Meinetwegen können sie auch gerne behaupten daß Bayern am Meer liegt und der höchste Berg Deutschlands in Schleswig-Holstein. Falsch ist es trotzdem. :lol:

Ein Roman will was anderes erreichen als ein Fachbuch. Wenn dann in einem Roman zufällig doch mal ausnahmsweise einige Fakten stimmen, ist es auch nicht schlimm. :P :lol:
Zwockel

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Zwockel »

Helmut hat geschrieben:

Nebenbei bemerkt hat die Stadt Nürnberg (im Gegensatz zu anderen deutschen Städten, wie z.B. München) sich in - wie ich finde - vorbildlicher Weise mit ihrer unseligen Vergangenheit als "Stadt der Reichsparteitage" auseinandergesetzt.

Helmut


Nürnberg hat sich das Prädikat "Stadt der Reichsparteitage" nicht ausgesucht. Der Name wurde ihr von den Nazis aufgezwungen. Die Stadt hat daher nicht wirklich etwas aufzuarbeiten und das Dokumentationszentrum an das Helmut sicher im Besonderen denkt, schadet eher dem Ansehen dieser historisch großartigen Stadt, die ich so über alles liebe.

Ich stimme Thomas Math, er hat sich in dieser Hinsicht schon mehrfach geäussert, aus vollem Herzen zu, das man nach 65 Jahren diesen Nazikram zu den Akten legt. Es schadet unserem Ansehen in der Welt und der jungen Generation kann man die Nazizeit nicht zum Mittelpunkt der deutschen Geschichte machen. Das halte ich persönlich für unverantwortlich.
Benutzeravatar
Helmut
Beiträge: 888
Registriert: 13.11.2004, 12:50
Wohnort: Nürnberg

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Helmut »

Zwockel hat geschrieben:Helmut hat geschrieben:

Nebenbei bemerkt hat die Stadt Nürnberg (im Gegensatz zu anderen deutschen Städten, wie z.B. München) sich in - wie ich finde - vorbildlicher Weise mit ihrer unseligen Vergangenheit als "Stadt der Reichsparteitage" auseinandergesetzt.

Helmut


Nürnberg hat sich das Prädikat "Stadt der Reichsparteitage" nicht ausgesucht. Der Name wurde ihr von den Nazis aufgezwungen. Die Stadt hat daher nicht wirklich etwas aufzuarbeiten und das Dokumentationszentrum an das Helmut sicher im Besonderen denkt, schadet eher dem Ansehen dieser historisch großartigen Stadt, die ich so über alles liebe.

Ich stimme Thomas Math, er hat sich in dieser Hinsicht schon mehrfach geäussert, aus vollem Herzen zu, das man nach 65 Jahren diesen Nazikram zu den Akten legt. Es schadet unserem Ansehen in der Welt und der jungen Generation kann man die Nazizeit nicht zum Mittelpunkt der deutschen Geschichte machen. Das halte ich persönlich für unverantwortlich.
Und ob diese Stadt etwas aufzuarbeiten hatte; da gab es diesen unsäglichen Nazi-Oberbürgermeister Liebel, den "Frankenführer" Julius Streicher mit dem fürchterlichen "Stürmer". All diese (und leider noch viel mehr) haben dafür gesorgt, dass aus einer ehemals "stolzen Arbeiterstadt", in der es Gegenden gab in denen sich auch 1935 die SA noch nicht alleine hineintraute, eine Stadt wurde, die bereits vor 1938 sich "stolz als judenfrei" bezeichnete. Wenn ich da meinen (nicht nur Partei-)Freund Arno Hamburger erzählen höre, was er und seine Familie damals mitzumachen hatte, sträuben sich mir immer noch die Haare.
Und auch deshalb bin ich stolz, dass die Stadt Nürnberg diese Geschichte wirklich vorbildlich im Dokumentationszentrum aufgearbeitet hat, sondern auch durch die "Straße der Menschenrechte" und den jährlich vergebenen Menschenrechtspreis alles daran setzt, dass nicht nur Nürnberg ein anderes Bild in der Welt bekommen hat (möglicherweise doch nicht so erfolgreich), sondern auch dass sich dieses Geschehen hoffentlich nicht mehr wiederholen wird.

Man sollte dieses Geschehen zwar nicht zum Mittelpunkt machen, aber genauso wenig verschweigen, was damals in deutschem Namen so alles geschehen ist; und wie viele auch durch "Schweigen" dazu mit geholfen haben.

Helmut
Dernen
Beiträge: 518
Registriert: 8.6.2005, 22:53

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Dernen »

Zwockel hat geschrieben:
Ich stimme Thomas Math, er hat sich in dieser Hinsicht schon mehrfach geäussert, aus vollem Herzen zu, das man nach 65 Jahren diesen Nazikram zu den Akten legt. Es schadet unserem Ansehen in der Welt und der jungen Generation kann man die Nazizeit nicht zum Mittelpunkt der deutschen Geschichte machen. Das halte ich persönlich für unverantwortlich.
Den Schmarrn mit der jungen Generation habe ich schon gehört, als ich noch selbst der jungen Generation angehört habe, und das ist schon vier Jahrzehnte her. Wahrscheinlich kam der aber noch früher auf, wahrscheinlich 1945, fünf Minuten nach der Kapitulation. - Es geht nicht darum, das "Dritte Reich" zur Mittelpunkt der Geschichte zu machen (wer verlangt das eigentlich?), es geht darum, zu erinnern und evtl. etwas draus zu lernen. Aber natürlich kann man die ganze Sache den Neonazis und Holocaustleugnern überlassen.

Rolf Dernen
Zwockel

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Zwockel »

Da stimme ich dir Zu, Helmut. Das Nazi-Image hängt keiner deutschen Stadt so sehr nach wie Nürnberg. Das wird wohl auch noch lange Zeit so bleiben, dass Nürnberg unwillkürlich mit den Nazis in Verbindung gebracht wird.

Nicht nur ich, sondern auch meine südafrikanischen Freunde mußten bei Besuchen von Nürnberg immer an die Nazis denken, was in anderen Städten keineswegs der Fall war. Seltsam oder?
Thomas Math
Beiträge: 1619
Registriert: 4.7.2006, 18:23
Wohnort: Minnesota USA

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Thomas Math »

Kein erstzunehmender Mensch zweifelt die Graeuel der Nazis an.
Aber zumindest W-Deutschland hat mittlerweile eine mehr als 60 jaehrige demokratische Geschichte.Niemand der fuer die Schrecken damals verantwortlich war lebt mehr.
Ich wuenschte mir ,dass die Russen die Verbrechen Stalins und die Tuerken den Voelkermord an den Armeniern aehnlich gruendlich aufgearbeiten haetten.
Oder die Franzosen Napoleons Kriegsverbrechen anstatt ihn als Held zu feiern.
Lange Rede kurzer Sinn die D haben vorbildliche Vergangsheitbewaeltigung gezeigt aber jetzt muss auch mal Schluss damit sein.Ich habe den Eindruck man erschuf eine pathologische Opfermentalitaet ,was man zum Beispiel am Einfluss des Zentralrates der Juden auf die Politik festmachen kann,der ja nur eine winzige Bevoelkerungsgruppe in D. vertritt. Auch das Fordern von Entschaedigung der Griechen ist ein Zeichen dafuer,Irgendwann muss Schluss sein.Schuld vererbt sich nicht.(na ja vielleicht bei einigen "Spinnern" die an die Erbsuende glauben.)
markus
Beiträge: 3198
Registriert: 19.10.2007, 0:48
Wohnort: Krefeld

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von markus »

Thomas Math hat geschrieben:Ich wuenschte mir ,dass die Russen die Verbrechen Stalins und die Tuerken den Voelkermord an den Armeniern aehnlich gruendlich aufgearbeiten haetten.
Oder die Franzosen Napoleons Kriegsverbrechen anstatt ihn als Held zu feiern.
Für das aufarbeiten der jeweiligen Geschichte dieser Nationen sind die Deutschen nicht verantwortlich.

Übrigens fehlt in dieser Aufzählung (wenn schon, denn schon) noch eine große Nation.

8)
Thomas Math
Beiträge: 1619
Registriert: 4.7.2006, 18:23
Wohnort: Minnesota USA

Re: Friedrich Axmann: "Fürst und Junker"

Beitrag von Thomas Math »

Ach Markus so ein Kommentar war ja zu erwarten.
Ich legte nur dar,dass die D.besonders eifrig in der Vergangenheitsbewaeltigung und im Verbreiten der Schuldmentalitaet sind.Andere Nationen habe auch grosse Verbrechen an der Menschheit begangen und ich wuenschte,dass sie von dem dt.Umgang mit Geschichte eine wenig lernen moechten.Aber mittlerweile sind die D.weit uebers Ziel hinausgeschossen.

Was haben denn die Amerikaner so schlimmes begangen,das sich mit Stalin,dem Holocaust oder dem armenischen Genozid vergleichen laesst.Alles wohlgemerkt im 20.JH.

und jetzt bitte nicht schon wieder den Suedstaatensklavenhandel und den Untergang der Indianer .
Antworten