Ich sage entweder "Nein(, danke)." oder "Ja, ich suche..."
Was bestimmte Foltercamps angehr so sehe ich das differenzierter ,wenn man durch den Tod oder die Folter Informationen gewinnt,die viele unschuldige Menschen retten halte ich Folter durchaus fuer legitim sonst ist es ein Verbrechen.
In Deutschland ist Folter aus zwei Gründen verboten: 1. Wahrung der Menschenwürde und 2. sagt jemand, der gefoltert wird, eher das, was sein Folterer hören will, als die Wahrheit.
Und FOLTER! Legitim! Es gab einen Fall, ein Polizist, der verzweifelt nach einem Kind, das entführt und wahrscheinlich unter der Erde eingegraben war (war es auch wirklich, zu dem Zeitpunkt sogar bereits tot); der Polizist verhörte den Entführer, der partout nichts sagen wollte, und schließlich drohte er ihm die Folter an; darauf sagte der Entführer aus und das tote Kind wurde ausgegraben. Der Polizist zeigte sich selbst an und das Gericht verurteilte ihn zu einer milden Strafe, weil er verständlich gehandelt hat, aber ein Freispruch der erste Schritt zur Erlaubnis der Androhung von Folter unter bestimmten Bedingungen gewesen wäre. Und da ging es nur um die Androhung.
Und jetzt: Folter selbst. Bitte versetzen Sie sich doch in jemanden hinein, der gefoltert wird! Kennen Sie den "Jauche-" oder "Schwedentrunk"? Das ist die grausamste Foltermethode, von der ich gelesen habe, kommt aus dem Dreißigjährigen Krieg. Ich kann sie beschreiben, wenn Sie es möchten, oder Sie denken sich eine andere und dann versetzen Sie sich doch bitte in ejmanden, der weiß, wo dreihundert Geißeln gefangen sind und damit traktiert wird und wiederholen, dass man das für bestimmte Fälle als legitim erklären sollte!