Verfasst: 17.5.2007, 14:30
ja proscht
HKA, wacker, Maja,
Mant[r]a …
Karl-May-Diskussionsforen
Online-Café aus der sächsischen Heimat des Dichters
https://www.reisen-zu-karl-may.de/diskussionsforen/
Epoche?
https://www.reisen-zu-karl-may.de/diskussionsforen/viewtopic.php?t=647
Seite 3 von 7
Verfasst: 17.5.2007, 14:30
Haka, waka, Maya …
HKA, wacker, Maja,
Mant[r]a …
HKA, wacker, Maja,
Mant[r]a …
Verfasst: 17.5.2007, 14:32
I'll have what you're having ... 
Verfasst: 17.5.2007, 14:35
"Die beste Droge ist ein klarer Kopf"
(Udo Lindenberg)
(Das ist wieder das mit dem Differenzieren. Bohlen nicht ernst nehmen aber Lindenberg zitieren ...)
(Udo Lindenberg)
(Das ist wieder das mit dem Differenzieren. Bohlen nicht ernst nehmen aber Lindenberg zitieren ...)
Verfasst: 17.5.2007, 14:39
zum Fruehstuck?
Verfasst: 17.5.2007, 14:40
jetzt blinkt unser thread wieder ... wieso?
Verfasst: 17.5.2007, 14:41
Nicht immer alles essen wollen (haben wollen). Haben.
Verfasst: 17.5.2007, 14:42
Die Sprache ist ja wohl ein Hauptkriterium für gute oder schlechte Literatur. Das Thema Geschmackssache.
Was sagt Ihr denn dazu?
Was sagt Ihr denn dazu?
Verfasst: 17.5.2007, 14:43
Der blinkt doch gar nicht ...jetzt blinkt unser thread wieder ... wieso?
Sag, ist alles in Ordnung ?
Verfasst: 17.5.2007, 14:43
Me and food ... good food ... legendary!
Verfasst: 17.5.2007, 14:44
koennte nich besser sein ... warum?
Verfasst: 17.5.2007, 14:46
neee ... ich gloobe die Sprack here is down the gurgler ...
Verfasst: 17.5.2007, 14:52
Dann sind wir uns ja einig: Saxony's Hakawati
Verfasst: 17.5.2007, 14:53
@Waukel
Auch die Sprache ist Geschmackssache …
Hatte ich gerade bei Stefan Zweig (dessen „Montaigne“ mich teilweise schwer beeindruckt hatte und dessen Nietzsche-Text nicht ohne Einfluss auf meine Atemfrequenz blieb): bei seinen Hölderlin-Betrachtungen (in „Der Kampf mit dem Dämon“) habe ich gedacht, meine Güte, was für ein unerträglich pathetisches Geschwafel, inhaltliches Zutreffen her oder hin … Aber das geht mir auch beim guten alten Karl May öfter mal so, das Pathetische steht auch ihm schlecht.
Und wenn die Sprache, der Stil, die „Schwingung“ gefällt, kann das Thema sekundär werden, Karl May (in guter Form) hätte über die Wasserstandsmeldungen schreiben können, und ich hätte ihm gerne zugehört … In den „Geographischen Predigten“ ist es ja manchmal ganz ähnlich.
@Marlies
War ein Scheerz.
Ich seh' auch, daß es blinkt (bzw. ich weiß, daß das halt ab einer gewissen Drehzahl oder auch Beirags-Zahl so ist). - Kommt einer zum Arzt, macht heftig abwehrende Armbewegungen. "Herr Doktor, überall weiße Schmetterlinge, weiße Schmetterlinge ..." Arzt, mit gleichen Armbewegungen: "Nicht alle auf mich, nicht alle auf mich ..."
Auch die Sprache ist Geschmackssache …
Hatte ich gerade bei Stefan Zweig (dessen „Montaigne“ mich teilweise schwer beeindruckt hatte und dessen Nietzsche-Text nicht ohne Einfluss auf meine Atemfrequenz blieb): bei seinen Hölderlin-Betrachtungen (in „Der Kampf mit dem Dämon“) habe ich gedacht, meine Güte, was für ein unerträglich pathetisches Geschwafel, inhaltliches Zutreffen her oder hin … Aber das geht mir auch beim guten alten Karl May öfter mal so, das Pathetische steht auch ihm schlecht.
Und wenn die Sprache, der Stil, die „Schwingung“ gefällt, kann das Thema sekundär werden, Karl May (in guter Form) hätte über die Wasserstandsmeldungen schreiben können, und ich hätte ihm gerne zugehört … In den „Geographischen Predigten“ ist es ja manchmal ganz ähnlich.
@Marlies
War ein Scheerz.
Ich seh' auch, daß es blinkt (bzw. ich weiß, daß das halt ab einer gewissen Drehzahl oder auch Beirags-Zahl so ist). - Kommt einer zum Arzt, macht heftig abwehrende Armbewegungen. "Herr Doktor, überall weiße Schmetterlinge, weiße Schmetterlinge ..." Arzt, mit gleichen Armbewegungen: "Nicht alle auf mich, nicht alle auf mich ..."
Verfasst: 17.5.2007, 14:56
Karl May auch.Me and food ... good food ... legendary!
Im Alter dann nicht mehr so ...
Schmeckleckers e.V.
Cuno van Gourmand, Vorstandsmitglied
