Karl May kommt zu Besuch

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jwoebking

Karl May kommt zu Besuch

Beitrag von jwoebking »

Herr May kommt zu Besuch - Hörspiel von Lisa Reutter

In dem Begleitheft zu dieser CD schrieb Frau Reutter Folgendes.

Zitat:
Die O-Töne auf dieser CD wurden mit einem MD - Recorder aufgenommen. Der Lößnitzdackel ist also wirklich der Lößnitzdackel und kein Tonkonservengeräusch für Videofilmer. Wenn irgendwo ganz deutlich Kirchenglocken zu hören sind, ist es die Kirche neben dem Karl May Museum, sind die Glocken nur schwach zu hören, ist es die Kirche neben dem Tonstudio.

Lisa Reutter 22.2.02.

Nun kann ich mir die Frage nicht "verkneifen" und muss diese gleich zu Anfang stellen: Mit welchem Gerät haben Sie die O - Töne aufgenommen, die vollkommen undeutlich und kaum zu verstehen sind??
Aber dazu später mehr.

Es war sicherlich eine sehr gute Idee Karl May zu "exhumieren" und ihn in die heutige Zeit zu versetzen. Aber leider wurde diese Idee nicht besonders gut umgesetzt.

01. Die Ankunft:

Nach der Ankunft Mays wird er davon unterrichtet, dass in Radebeul gerade ein Fest veranstaltet wird, das seinen Namen trägt.

Sprecherin:

Zitat

"Auf dem Weg zum Festgelände kommen wir an Ihrer Villa vorbei, die Sie 1895 gekauft haben. In goldenen Lettern haben Sie über dem Haus Ihren Künstlernamen angebracht..."

Zitat - Ende


Künstlernamen???? Meint die Autorin den Namen SHATTERHAND????
Wer sich etwas mit der Biographie Mays beschäftigt hat, dem ist bekannt, dass sich May mit den Figuren "Old Shatterhand" und "Kara ben Nemsi" identifiziert hat, aber ein Künstlername war Shatterhand sicher nicht!!!!


02. Henry Fuchs


Hier gibt May zu, dass er die berühmten Gewehre hatte nachbauen lassen. Und er gibt zu, dass er "abgeschrieben" hat.

Nett gemacht!!!

Teilweise kaum zu verstehen ist die Passage, in der ein Herr seinen Kindern die Texttafel vorliest, die bei den Gewehren hängt!
Was sollte das????

03. Der Schreibtisch

Begrüßung, von wem auch immer, an die Besucher des Karl May - Festes. Von der Tontechnik her mehr als eine Zumutung)

04. Im wilden Lößnitzgrund

Ein reines Kapitel, das der Bühne Rathen gewidmet ist, tontechnisch ebenso unmöglich wie der vorherige Track!!!!

05. Großes Theater

Trotz interessanter Informationen über die frühen Theateraufführungen verschiedener Karl May - Stoffe kommt man hier auch nicht auf den Punkt.
Karl May wird gefragt, wie er denn über die Qualität der Freilichtbühnen denkt.
Seine Antwort.

Zitat Karl May:

"Ich bin mit den Produktionen der Landesbühnen Sachsen auf der Felsenbühne Rathen zufrieden. Gute Bearbeitungen von soliden Schauspielern umgesetzt. Keine Gaststars, nicht so viele Kinderstatisten, dafür aber richtiges Theater. Der einzige Nachteil ist, dass man drei Jahre dasselbe Stück spielt. Jedenfalls macht der Buchautor Olaf Hörbe, der ja Schauspieler bei den Landesbühnen ist, mir und allen anderen vor, wie es geht. Die beiden anderen großen Bühnen haben früher ja mit ähnlicher Qualität gespielt, leider ist zumindest eine davon heute sehr weit entfernt."

Zitat - Ende

Hier fragt sich der Hörer: Welche Bühne hat sich heute von der Qualität sehr weit entfernt? Elspe ??? Bad Segeberg????
Und wenn May hier behauptet, dass Buchautor Hörbe allen zeigt, wie man es richtig macht, ist diese Behauptung wohl falsch (siehe meine Bemerkungen zu WINNETOU 1 - dem Hörspiel der Rathener Aufführung).


06. Alles vom Film

Es werden die frühen Stummfilme erwähnt, die leider verschollen sind.
Erwähnung finden auch die Filme "Die Sklavenkarawane" und "Der Löwe von Babylon."

Der "wiedererweckte" KARL MAY spricht davon, dass er beim Ansehen mancher Filme wie "....Apanatschi" in seiner Behausung rotiert. Also im Klartext, sich im Grabe herumdreht!!!!
Aber der "auferstandene" Karl May übersieht hier eines. Ohne die Filme der 60er Jahre, es gab gute und schlechte Filme, würde heute kaum noch jemand über KARL MAY sprechen und der KMV wäre vielleicht schon lange von der Bildfläche verschwunden!!!!

07. Von Menschen und Musikern

Dieses Kapitel ist (fast) fehlerlos, bleibt aber die Ausnahme.

08. Im Internet

Hier spricht man das Hörspiel "Ja, uff erstmal" und den Film "Der Schuh des Manitou" an.
Beide Produktionen halte auch ich für vollkommen "daneben", aber ich teile nicht ganz die Ansicht, die Karl May hier unter das Volk bringt. Könnte man May heute fragen, was er von dem aktuellen "Auftritt" des KARL - VERLAGES im Internet hält, käme er sicherlich zu einem vernichtenden Urteil. Ich denke auch nicht, dass er es begrüßt hätte, Socken mit SHATTERHAND - Motiven und anderem Unsinn zu verkaufen. Was dies aber unter dem Track INTERNET zu suchen hat, bleibt ein Rätsel!!

Der Suchmaschinen - Unsinn!

Man gibt den Namen - Karl May - ein:
Unter diesem Namen kommt man auf 17825 Einträge.
Goethe kommt in diesem Vergleich auf 8764 Einträge.
Schiller kommt auf 16883 Enträge.
Also, so die Sprecherin, ein guter erster Platz, den der May hier belegt.
May mit Goethe und Schiller zu vergleichen hinkt gewaltig. Man scheint nicht zu wissen, wie es dazu kommt, dass May mehr Einträge aufweist als Goethe. Karl May ist der "erste Platz"etwas peinlich und er hat Recht!

Dann geht es "lustig" weiter.
Der Name E. Bartsch wird eingegeben. Man ermittelt 26 Einträge. May bemerkt: "Aha, immerhin 26 Treffer, vierter Platz."
Liebe Frau Reutter, erklären Sie mir doch einmal, wie Sie zu dieser "Rangliste" kommen? Mit etwas gutem Willen kann man ja einem Vergleich zwischen May, Goethe und Schiller noch etwas abgewinnen, aber wieso belegt Bartsch einen vierten Platz? Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen unserem "Dichterfürsten", Schiller, May und Bartsch??

Es folgt ein sehr interessantes Kurzinterview mit E. Bartsch, dem man durchaus einiges abgewinnen kann.
Urheberrecht, Sekundärliteratur und andere Themen werden "angeschnitten" und dem Hörer sehr gut vermittelt. Also, hier findet man ein kleines "Highlight" dieser Produktion.



09. Pferdefüße


Angesprochen werden zwei Autoren, die uns neue Abenteuer der Helden Karl Mays in Buchform bescheren. Leider werden die Autoren nicht namentlich erwähnt, aber ich denke R. Marheinecke und J. Laroche sind gemeint. Mays Bemerkung, die etwas herablassend klingt, ist folgende: "Ja, diese beiden Autoren, ich glaube sie schreiben nur die Bücher, die sie gern von mir gelesen hätten, jedenfalls nicht etwa, um Geld damit zu verdienen."

Ich denke hier ist zu beachten, dass Karl May meiner Meinung nach nur bedingt die Autoren richtig beurteilt. Das "Duo" hat die WINNETOU - Testamentreihe ins Leben gerufen, ein Vorhaben, das Karl May nicht mehr zu Papier bringen konnte. Bei diesem lobenswerten Unterfangen handelt es sich um eine Art WINNETOU - Biographie.
Was nun die finanzielle Seite betrifft denke ich, dass sie für die Leser der Bücher nicht relevant ist. Gewiss ist dieser spezielle Leserkreis innerhalb der so genannten Karl-May-Szene zu klein, um damit nennenswerte Summen zu verdienen. Andererseits denke ich auch nicht, dass der Verlagsinhaber Herr Marheinecke, erfolgreicher Bankkaufmann, "rote" Zahlen schreibt. Aber auch wenn der Verlag kleine Gewinne macht, ist es ja nicht mehr als richtig. Nur sollte in der Öffentlichkeit nicht immer der Eindruck erweckt werden, dass alles so ehrenamtlich und selbstlos geschieht.

Aber ich möchte mich nun weiter mit dem "Hörspiel" beschäftigen.

Karl May, der "Auferstandene" macht in diesem "Kapitel" auch unmissverständlich klar, dass er Korrekturen seiner "Werke" nie zugestimmt hätte. Ein Gruß an den KARL MAY - VERLAG!!!!!!


10. Persönlichkeitsspaltung


Sprecherin:
"Herr May, eigentlich wollte ich die nächste Frage ja nicht stellen, aber die Gelegenheit ist so günstig."
Natürlich ist die Gelegenheit günstig, denn wer hat schon die Chance, Karl May "auszubuddeln" und zu befragen? Es ist ja ein Vorteil, dem "Auferstandenen" die Antworten in den Mund legen zu können (siehe seine Beurteilung der Rathener - Freilichtbühne).

Aber die eigentliche Frage lautet: "Wie kam es dazu, dass Sie Ihre Persönlichkeit nicht mehr von der Ihres Haupthelden haben trennen können?"
Die Antwort auf diese Frage würde sicherlich jeden Karl May - Freund auch heute noch interessieren, wenn er sie selbst noch beantworten könnte.
Die Autorin lässt May Folgendes sagen: "Wenn ein Schriftsteller eine Figur reden oder handeln lässt, dann ist er diese Figur! Er ist der Bösewicht, der eigentlich nur die Intelligenz und die Fähigkeiten des Schriftstellers hat, also eine immer einfach zu konstruierende Person, da ja jeder Mensch böse sein kann. Der oder die Helden müssen dieser negativen Figur aber überlegen sein. Der Autor dichtet sich für die Zeit des Schreibens diese Überlegenheit an. Bei mir war es die Form der Ich - Erzählung und meine geringe Körpergröße, die mich so anfällig machte. Es hat mir einfach gut gefallen, in der Fantasie so groß, stark und fast unüberwindlich zu sein. Die Vielzahl der erfundenen Abenteuer erforderten natürlich Variationen und neue, dem Leser unbekannte Fähigkeiten, die meinen Ich - Helden nicht kleiner und bescheidener machten. Ich dachte ständig darüber nach, auf Spaziergängen und beim Frühstück, einfach, wie ich meine Hauptfiguren in einer neuen Form der Überlegenheit beschreiben konnte. Ich verschmolz mit meinen Fantasieprodukten, weil es angenehm war diese Größe und Stärke zu haben, die mir in der Realität ja fehlten. 1888 brachten zwei Leser den Stein ins Rollen, in dem sie bei der Jugendzeitung ‚Der gute Kamerad',für die ich schrieb, anfragten, ob Karl May und Old Shatterhand eine Person sei. Ich habe diesen Leserbrief mit JA beantwortet. Als dann bei einer Abendgesellschaft eine Dame fragte - ... und sie haben das alles wirklich erlebt...? - antwortete ich ebenso trocken wie der Radebeuler - Wein, von dem ich gerade in eine euphorische Stimmung versetzt worden war: JA ICH BIN ICH, ICH HABE ERLEBT, ICH HAB BEFREIT, BETÄUBT, BESIEGT, BESCHLICHEN, BEREIST, BESCHRIEBEN. Zuerst war es ein Jux für mich, ich konnte ja kaum über die Tischplatte gucken, aber die Teilnehmer dieser und nachfolgender Gesellschaften haben das geglaubt. Nicht alle, aber die meisten. Ich muss für die Folgen blind gewesen sein, wieder einmal."

Mit Absicht habe ich diesesrelativ lange Zitat aus dem Hörspiel übernommen, um deutlich zu machen, dass die "Aussage" Karl Mays nicht so stimmen kann. War es nicht Prof. Dr. Claus Roxin, der in einer TV - Sendung einmal bemerkte, dass May seinen Hang zur Hochstapelei durch seine schriftstellerische Arbeit "legalisiert" hat?


11 In guter Gesellschaft


Kurz wird die KARL - MAY - GESELLSCHAFT erwähnt, die sehr gute Arbeit leistet, wenn auch manches sehr übertrieben wird.

Aber nun zu meinem "Lieblingsthema" KARL MAY & Co.
Die Sprecherin sagt zu KARL MAY & Co. Folgendes:
"Sogar ein Fanmagazin mit dem Titel KARL MAY & Cobefindet sich auf dem Markt. Es beschäftigt sich aber in erster Linie mit den Aufführungen der Freilichttheater und mit den Filmen."

May, der "Ausgebuddelte" antwortet: "Dabei ist nicht ganz klar, ob die Herausgeber und Autoren nun Fans von mir sind oder den jeweiligen Schauspielern."

Hier muss ich May widersprechen. Die Themenvielfalt die KMC bietet, ist wohl mehr als ausgewogen. Artikel über Karl May, seine Werke, die Filme und Festspiele findet man reichlich, auch wenn deutlich zu erkennen ist, dass Bad Segeberg unter den Festspielorten deutlich hervorgehoben wird.

Auf Karl Mays Frage, ob etwas über die Entstehungsgeschichte und die Zielgruppen bekannt ist, wird Torsten Greis per Telefoninterview befragt.
Er erwähnt die Anfänge des Magazins von 1984 und teilt mit, dass er seit 1994 dem Mescalero e. V., einem Verein, der extra für KMC gegründet worden ist, angehört. Greis gibt weiter an, dass KMC offen nach allen Seiten und ein Magazin "von Fans für Fans" ist. Ich möchte an dieser Stelle keine weiteren Bemerkungen zu KMC und dem "Verein" machen.


12. Der Hausbesuch

Kar May besucht sein Geburtshaus. May berichtet in diesem Kapitel über seine Jungend in diesem Haus. Geschichten, die bekannt, aber hier ganz nett umgesetzt wurde.
May macht auch klar, dass er der Ansicht ist, dass dem Publikum die Stücke, die immer und immer wieder aufgeführt werden, langweilig werden. Hier stimme ich dem "alten" Herrn zu. Aber wenn er behauptet und von der Autorin darin bestärkt wird, dass er so viel geschrieben hat und man andere Bücher für das Theater umsetzen könnte, dann muss ich hier widersprechen.
May sagt: "Irgendwann werden die Bühnen diese Stücke (May meint damit Stücke wie Silbersee, Unter Geiern, Winnetou u. a.) langweilen, denn die Variationsmöglichkeiten sind ja nicht unbegrenzt. Dabei habe ich so viel geschrieben. Es müsste doch reizen,mal etwas Ausgefalleneres anzubieten."
Sprecherin: "Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Wenn nur groß genug Ihr Name auf den Plakaten steht, werden die Menschen die Spielstätten weiterhin besuchen, aber die Veranstalter scheuen das Risiko etwas Unbekanntes zu bringen, und es geht um viel Geld."
Liebe Autorin. Der Name KARL MAY könnte so groß sein wie der Hollywood - Schriftzug, es würde sich nichts ändern.
Stücke ohne Winnetou, und mögen die Darsteller auch noch so alt sein, Stücke ohne den Apatschenhäuptling locken niemanden.



13. Wirtschaftsfaktor

Ein fürchterliches Kapitel. Dieses ganze Hörspiel folgt meiner Meinung nach einer Art DDR - Mentalität.
Es werden nur Andeutungen gemacht und kein Klartext gesprochen.
May beschwert sich über gewisse Leute, die Geld mit seinem Namen machen. Er spricht davon, dass einige tote Indianer "auferstehen" lassen usw. Gemeint ist doch wohl die unsäglich dumme Produktion "Winnetous Rückkehr", oder? Nur eine Andeutung wie auch oben, als es um das Hörspiel "Ja, uff erstmal" ging und man sich um die Nennung des Namens Rüdiger Hoffmann drückte, oder als die Autorin May von den zwei Autoren sprechen lässt. Auch da wieder nur eine Andeutung.


14 Kurz vor Schluss

Sehr selbstkritisch äußert sich May hier über seine Werke. Er erhöht sich nicht, stellt sich nicht als sehr begabten Schriftsteller dar. Diesen Text sollte man allen "May - Freunden" senden, die noch immer glauben, May in einem Atemzug mit Goethe und Schiller nennen zu können.

15. Stimmungen

Belanglos, vollkommen belanglos!!!


Fazit:
Für Sammler vielleicht interessant. Das Cover ist sehr ansprechend und verspricht eigentlich mehr als man für sein Geld bekommt. Auch wenn die O - Töne ein nette Idee waren, so sind sie doch für den Hörer zum Teil sehr undeutlich und zu 90% eine Zumutung.
Hier wurde eine sehr gute Idee verschenkt, aus der man mit begabten Autoren hätte mehr machen können. Interessante Stellen werden durch Andeutungen verunstaltet. Dem Hörer bleiben nur Spekulationen.

In diesem Sinne
Joachim Wöbking
K.A.

Beitrag von K.A. »

Hallo,

um welche Lisa Reutter handelt es sich hier?

Um die Piercing-Händlerin aus Austin/Texas oder die allseits bekannte Musikwissenschaftlerin Lisa Reutter.

Für nähere Auskünfte wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Kurt
jwoebking

Beitrag von jwoebking »

K.A. hat geschrieben:Hallo,

um welche Lisa Reutter handelt es sich hier?

Um die Piercing-Händlerin aus Austin/Texas oder die allseits bekannte Musikwissenschaftlerin Lisa Reutter.

Für nähere Auskünfte wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Kurt
Hallo Kurt,

Deine Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Aber selbst wenn ich Informationen hätte leuchtet mir der Zusammenhang nicht ein.
Mit Piercing habe ich weder etwas am Hut, noch an diversen Körperstellen. Vielleicht kennst Du Dich da besser aus.
Ob es sich um die Musikwissenschaftlerin handelt kann ich auch nicht sagen. Um diese Information zu bekommen, würde ich Dir „Google“ empfehlen, denn dort findest Du die Seite dieser Wissenschaftlerin.
Es ist erfreulich, wenn Du versuchst unter dem Namen „K.A.“ wieder die Anzahl der Beiträge zu erreichen, die Du unter anderen Namen hier erreicht hast.
Aber ich bin nicht der Meinung, dass es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten gibt.
Dafür hast Du hier ein Beispiel geliefert.
Wie ich schon schrieb, was spielt eine solche Frage für eine Rolle?

In diesem Sinne
Joachim Wöbking
Antworten