Karl-May-Hörspielcover-Wettbewerb

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Thomas Schwettmann

Karl-May-Hörspielcover-Wettbewerb

Beitrag von Thomas Schwettmann »

Hallo zusammen!

Auf Jennys und Joergs fantastischer Karl-May-Hoerspielseite (www.karl-may-hoerspiele.info) läuft noch bis 30 November ein Hörspielcover-Wettbewerb, bei dem es darum geht ein selbstfabriziertes Cover herzustellen, als Preis kann man auch das neue Hörbuch zu Winnetou I aus dem GS-Audioverlag zu gewinnen.

Ich persönlich habe jede Menge Respekt vor selbstgemalten Covern und würde solche auch - wenn sie nicht allzu albern ausfallen - jedenfalls bei der Abstimmung favorisieren. Meine Talente liegen da eher in der Bearbeitung mit der 'Computerschere' von fertigen, zumeist auch noch 'fremden' Bildmaterial. Dieses sollte eigentlich auch noch mehr Karl-May-Freunden gelingen. Mir jedenfalls purzelten die Entwürfe nur so aus der Hand, wobei ich mich aber häufig fremder Muster bediente, eine Vorgehendsweise, die zwar Spass macht, aber von der ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie ganz im Sinne der Erfinder des Wettbewerbs sind. Wie dem auch sein mag, aus einer Diskussion im Hörspielforum www.clh-board.net heraus entstanden ein paar Cover-entwürfe, die dort allerdings nur für registrierte Mitglieder zu sehen sind -> http://www.clh-board.net/thread.php?pos ... #post59671

Dies trug mir die Bitte ein, die Entwürfe auch speziell für Karl-May-Freunde sichtbar zu machen, weshalb ich dieselben und noch ein paar mehr hier auch für die Besucher des Stiftungsforums vorstelle. Ich hoffe, daß meine Entwürfe dabei noch den einen oder anderen anregen, ebenfalls noch bei dem Wettbewerb mitzumachen. Da ich über keine eigene Webspace verfüge, habe ich die Bilder zwar bei Karl-May-Hoerspiele.info aufgeladen - entsprechend erscheint auch ein Schriftzug in den Bilder - dieselben nehmen allerdings allesamt nicht am Wettbewerb teil.

Nun also zu den einzelnen Bildern. Da ist etwa die relativ einfache Methode, das Design bereits vorhandener Hörspiele zu nutzen, indem man z. B. alte Serien 'verlängert'. Da bei den Covern dieser Aufnahmen häufig Motive der Segeberger Festspiele Verwendung fanden, sind also alte, möglichst auf echten Covern noch nicht verwandete Segeberger Fotos hilfreich. Mit diversen Bearbeitungsprogrammen lassen sich aus solchen Fotos auch gemalte 'Bilder' herstellen, wobei in diesem falle das Aneinanderfügen verschiedener Ausschnitte kein großes Problem darstellt, da die fotographisch genauen Kanten in der Unschärfe verschwinden. Auch lassen sich alte Schwarzweißfotos einfärben und in einem Carl Lindeberg ähnlichen Stil verwandeln, wie etwa das erste Beispiel 'Hadschi Halef Omar' zeigt, auf dem Karl May eigentlich als Kara Ben Nemsi posiert, wobei May physisch jedoch eher seiner Beschreibung von Halef entsprechen dürfte. Übrigens hätte eine Aufnahme des Bühnenstückes 'Hadschi Halef Omar' von Roland Schmid & Wulf Leisner von den den Festspiel von 1959 oder von 1963 (als 'Durch die Wüste') tatsächlich noch sehr schön in die Philips/Fass-Serie gepaßt.

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Während oben ein Maritim-Cover für die 'Old Firehand'-Aufnahme von Philips/Fass zu sehen ist, folgt nun ein Entwurf eines Fass-Doppelalbum für einige Ariola/maritim-Hörspiele. In beiden Fällen würden die Produktionen aufgrund der jeweiligen Regie und Sprecher tatsächlich sehr gut ins andere 'Lager' passen.

Eine Besonderheit innerhalb der Karl-May-Hörspielproduktionsgeschichte sind '3. Folgen' zu Winnetou I-III. Sowohl bei Europa als auch bei Peg/Piccolo gab es zunächst nur jeweils 2 Folgen zu den jeweiligen der drei Bände. Später wurde, manchmal chronologisch vollkommen unsinnig, noch eine 3. Folge hinzugeführt: Bei Europa zu 'Winnetou I & III', bei Piccolo zu 'Winnetou II & III'. Die jeweils 'fehlenden' dritten Folgen wurden nie produziert, gleichwohl etwa bei Europa eine Bestellnummer dafür frei blieb. Diese Lücken kann man also auch füllen, wobei man für die Piccolo-Serie allerdings nicht auf Szenen aus Segeberg sondern auf die Filmbilder zurückgreifen muß.

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Nicht nur echte Karl-May-Serien, sondern auch 'Fremdserien' bieten sich als Muster für 'neue Folgen' an: Wer sich mit Produktionen des 'Europa'-Labels auskennt, wird die Originale von drei der folgenden Covervorschläge sicherlich sofort erkennen. Der Mann in Schwarz ist dabei übrigens ein - in der Länge freilich zusammengestauchter - Lex Barker, das Motiv entstammt eigentlich einem Filmplakat zu 'Der Schwarze Brigant' (1961). Das Bild von den drei Indios ist hingegen ein Ausschnitt von Mackes 'Indianern mit Pferden' (1911), während der Weltraumpilot ursprünglich eine Buchausgabe von Asimovs 'The 1,000-Year Plan' ziert, dort noch im roten Overall und ohne Sichtschutz und 'Badekappe'. Sonne und Planet sind schließlich noch von anderen diversen Bildquellen aus der Tiefe des Weltraums hineinkopiert, um Mays kurzes Science-Fiction-Abenteuer den passenden Hintergrund zu geben: Wenn man von der Erde aus drei Monate lang geraden Weges nach der Sonne geht und dann in derselben Richtung noch drei Monate lang über die Sonne hinaus, so kommt man an einen Stern, welcher Sitara heißt.

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Man mag sich mit Recht fragen, was die 'Lebensstufen' von Caspar David Friedrich mit Karl Mays 'Ardistan und Dschinnistan' zu tun haben. Gleiches gilt dann aber auch für Friedrichs 'Mondaufgang am Meer', dem Coverbild zu Tolkiens 'Herr der Ringe', mit dessen verschiedenen farblichen Varianten derHörverlag bis zum Start der Filmtrilogie die Serie noch schmückte. Immerhin gibt es in beiden Romanwelten auch kurze Szenen am Meer: Der 'Mir' von May beginnt in Ikbal, einer Residenz Marah Durimehs am Meer - 'Der Herr der Ringe' von Tolkien endet mit dem Auszug der Elben aus Mittelerde über den Golf von Lune hinaus in die offene See.

Die Landschaftsmalerei von Friedrich ließe sich freilich auch sinnvoller für May-Cover nutzen, ein Berührungspunkt ist etwa zweifellos die sächsische Schweiz, deren Urwüchsigkeit auch Mays fiktive Amerikageographie seiner Erzählungen beeinflußt haben dürfte, wobei z.B. Friedrichs 'Felsenlandschaft' oder dem 'Hochgebirgsgipfel' Mays 'wilden Westen' perfekt illustiert, wie zwei der folgenden jeweils ohne direkte Vorbilder entworfenen Cover zeigt.

Das Foto vom Berg des heiligen Michel ist hingegen eine Collage, da die Sonne beim ursprünglichen, in der Breite etwa doppelt so großem Foto ganz weit rechts stand. Für den richtigen Effekt lohnt es sich also durchaus, auch mal zur Computerschere zu greifen, wobei die Schrift noch strategisch die (in dieser Auflösung freilich kaum sichtbaren) Retuschen zusätzlich abdeckt. Aber auch die Hagia Sophia im zweiten Foto ist verändert worden, denn im Original war das Foto taghell.

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Bei den bislang produzierten Karl-May-Hörspielen lag der Schwerpunkt eindeutig auf Wild-West-Geschichten dazu wurden auch noch etliche Orientabenteuer, zumeist nach dem bekannten 6-bändigen Zyklus, aufgenommen. Abenteuer außerhalb dieser Geographischen Schwerpunkte haben da schon Seltenheitswert. Dabei könnte man sich eine Reihe mit Geschichten um den Weltenbummler Charley durchaus reizvoll vorstellen. Dazu könnten in erster Linie die ersten Abenteuer aus 'Orangen und Datteln' und 'Auf fremden Pfaden' sowie der ganze Band 'Am Stillen Ozean' gehören. Die folgenden Illustrationen zeigen zwei Serien-Vorschläge. Der erste Entwurf bedient sich touristischer Klischeebilder, während die zweite Serie zeitgenössische Graphiken verwendet. Links sieht man dabei eine originale, in der Verkleinerung leider etwas körnig geratene May-Illustration von Ludovic Mouchot zu der französischen Ausgabe von 'Le Roi des Requins' (obgleich ich mir die betreffenen Südseeinsulaner eigentlich nicht als Turbanträger vorstelle), rechts eine zweckentfremdete aber sehr hünbsch passende Illustration von Alphonse Mucha (zu Judith Gautiers 'Memories d'un élephant blanc', 1894).

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Mucha gehört natürlich zu den kreativsten Vertreterm der Art Nouveau, seine Werbeplakate mit den dekorativ freifliegenden Haaren junger Mädchen sind zum Inbegriff des Jugendstils geworden. Der Höhepunkt dieser Welle rollt gerade zu der Zeit, da Fischer die Münchmeyer-Romane in neuen Ausgaben herausbringt. Und so könnten sich auch einige Bilder Muchas zu pseudo-zeitgenössischer Bebilderung von Mays Kolportageromanen verwenden lassen. Da ist zum einen die laszive Darstellung junger Frauen, mit der man die korrespondierende Schlüpfrigkeit mancher Beschreibungen weiblicher Reize in den Romanen im Cover zum Ausdruck bringen kann, zum anderen gibt es aber auch die mystische Bilder Muchas wie die von den Leichen in 'Der Abgrund' oder der ätherischen überlangen Schönen in 'Das kommende Jahr' (hier farblich bearbeitet), mit der man in nun total andersartiger Wirkung große Themen wie Tod und Hoffnung grandios bebildern kann (bis 2009 unterliegt Muchas Werk freilich noch dem Urheberrecht).

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Die folgenden Cover bedienen sich ganz dreist aktueller Formate, da ein nicht unerheblicher Teil heutiger Hörspiel-Produktionen sich seriell der Grusel- und Krimisparte verschrieben hat. Bei Karl May ist in punkto Grusel zwar eher wenig drin, doch Kapitel wie 'Ein Vampyr' (In den Schluchten des Balkan) und 'Lebendig begraben' (Das Waldröschen) ließen sich bei entsprechender Adaption durchaus genregerecht verwerten, ohne Karl May auf dem Kopf zu stellen. So ist Mays Vampir zwar ebensowenig wie etwa Artur Conan Doyles 'Vampir von Sussex' ein echter Blutsauger, doch ließe sich leicht eine den Vorgaben entsprechende Vorgeschichte hinzuerfinden, bei der man sich weidlich an den üblichen klischeehaften Tun eines untoten Fensterklopfers um Mitternacht bedienen kann. Beim Thema Krimi ist es dagegen vorallem der Romanzyklus vom 'Verlorene Sohn', der Beachtung verdienen sollte. Idealerweise könnte dieses eine Serie sein, deren Einzelfolgen die den Kapiteln entsprechenden Fällen der urprünglichen Urfassung des Romans folgen, denkbar wären aber auch eine Konzentration auf das 'Buschgespenst' und der 'Fremde von Indien'.

Bei der Covergestaltung habe ich mich wieder diverser Fremdquellen bedient, der Buddha liegt real im thailändischen Ayuthya herum, der gruftig grinsende Gruselmane stammt aus dem verschollenen Karl-May-Stummfilm 'Auf den Trümmern des Paradieses' (1920), die Halbleiche malte Gustav Klimt und den Tannenwald bannte wiederum Caspar David Friedrich auf die Leinwand.

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Schließlich noch ein paar Entwürfe, die keine Hörspielcover sondern die Plattenhüllen von Musikaufnahmen imitieren. Die 70er Jahre, noch ungetrübt von coverunfreundlichen mittleren Mini-Formaten wie die heute auch schon fast überlebten CDs, waren sicher die Hochzeit der Coverkunst, Artisten wie Roger Dean oder die Agentur Hipgnosis lieferten noch handgemachte Bilder und Fotos bzw. Fotomontagen, die nicht nur von handwerklich hohen Standart waren, sondern die man getrost auch wirkliche Kunst nennen darf. Vielen aus der Generation der 40- bis 50-jährigen wird es nicht schwerfallen, die Inspirationsquellen für die folgenden Bilder zu benennen.

Das erste Cover ist aus zwei farblich aneinander angeglichenen Aufnahmen der sächsischen Schweiz zusammengesetzt (Schnittlinie vertikal über dem einkopierten Adler). Nicht uninteressant ist dabei der Effekt, den die zentrale untere dunkle Fläche bietet. Auf der linke Seite sind es die erhabenen Schatten des Felsturmes, recht dagegen ein tiefes dunkles Tal, durch den retuschierten Zusammenschnitt vermag das Gehirn wie auf einem der unmöglichen Bilder Eschers aber die Perspektive nicht eindeutig zu deuten, was der Darstellung des Mysteriösen der 'Blutigen und finsteren Gründe' ja nur entgegen kommt. Der abendrote Himmel hingegen ist vollkommen unbehandelt und dabei nicht einmal 'geklaut', sondern ein echter privater Glückstreffer mit der Kamera, lediglich die Silhouette des Cowboys ist in den Himmel hineinkopiert. Das gleiche gilt bzgl. des schwarzen Vordergrundes natürlich auch für Hilgers & Walther, das Lagerfeuer und die Leuchtstreifen. Die blaue Meeresszene dagegen ist wieder eine Collage aus zwei Fremdbildvorlagen. Das Ufer gehört in Wirklichkeit zu einem kleinen nordamerikanischen Fluß, den man gemütlich durchschreiten könnte, während die Mangrove im Mississippi-Delta wächst, die mittlere horizontale Verknüpfungslinie verläuft entlang der schwarzen Landzunge links. Beide Teilfotos sind deutlich farblich verändert worden, der Fluß schimmert eigentlich in Smaragdgrün, während der Himmel in schönsten satten Rot glänzt.

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Das letzte Beispiel ist ausnahmsweise in einem größeren Format abgebildet, da in der kleinen Version doch einiges an Details verloren gehen würde. Die verwandten Fotos sind natürlich Kostümfotos von Karl May als Old Shatterhand. Im Bild links ist das Gewehr retuschiert, die Flinte ist nicht nur verlängert sondern auch horizontal gespiegelt. Das mittlere Bild ist abgesehen von dem 'davorgestellten' einkopierten May unbehandelt, während rechts nicht nur Old May fehlt, sondern zum Füllen des Hintergrundes das Zelt und die Zweige darunter sowie der Tierkopf von anderen Kostümfotos einkopiert sind. Der Gag bei der Vorlage ist im übrigen, daß der aus dem Bild entsprungende Mann sich selbst in genau der gleichen Haltung in dem mittlern Bild anschaut. Das ist bei May natürlich nicht der Fall. Zum einem hat sich May nicht von hinten aufnehmen lassen, zum anderen gibt es zwar ein Frontalbild, wo May die gleiche Position annimmt, wie bei der verwendeten Dreiviertelansicht, wo er sich also auch mit den Händen auf das zwischen den Beinen plazierte zweiläufigen Gewehr stützt, doch zeigt dieses Foto als Hintergrund eine vollkommen kahle Wand. Dagegen ist das verwandte Foto mit eines der am häufigsten publiziertesten und damit so gut bekannt, daß mancher May-Adept mühelos das Original erinnern kann.

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Zuletzt geändert von Thomas Schwettmann am 29.11.2004, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
Lola
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Beitrag von Lola »

Ich glaube das "Kleeblatt" im Drei Fragezeichen-Stil gefällt mir am besten. Sehr creativ.
Thomas Schwettmann

Beitrag von Thomas Schwettmann »

Lola hat geschrieben:Ich glaube das "Kleeblatt" im Drei Fragezeichen-Stil gefällt mir am besten. Sehr creativ.
Und das, obwohl ich noch nie in meinen Leben eine Folge dieser Serie gehört habe :lol:
Lola
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Beitrag von Lola »

Bei den 3 ??? handelt es sich um eine Jugendkrimiserie von Alfred Hitchcock. Es gibt Bücher und auch Hörspiele.

Hier sind einige Vertreter:

BildBildBild

http://www.hoerspiel.de/SID=03f8fe87f94 ... gang.phtml
http://www.dolphinsoft.ch/Cover/KidsHoe ... ks_D02.htm

Also ich sehe eine eindeutige Verwandtschaft :D
Und das, obwohl ich noch nie in meinen Leben eine Folge dieser Serie gehört habe :lol:
Dafür ist es eine sehr gute Kopie. Besonders die Umwandlung von dem "Europa" in ein "Amerika" Logo gefällt mir. ;D Und die Hörspiele sind durchaus empfehlenswert und amüsant. Habe sie als Kind gerne gehört.

Kriegen wir jetzt auch ein Cover im TKKG oder Thomas Brezina Stil?
Thomas Schwettmann

Beitrag von Thomas Schwettmann »

Ich weiß natürlich, wie die ???-Cover aussehen, sonst hätte ich sie ja nicht immitieren/parodierenkönnen. Ich weiß auch wie TKKG aussieht, kenne aber auch da keine Folge vom Hören her (Endlosserien mag ich eigentlich auch niciht) und werde auch keine solche immtieren/parodieren. Jetzt seid ihr dran mit Selbermachen!

Und was meinen Namensvetter Brezin betrifft, von dem kenne ich nun wirklich nicht mal ein Cover!
Lola
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Beitrag von Lola »

Vielleicht liegt es dran daß der liebe Brezina ein Ösi ist. Auf Amazon habe ich grade gesehen daß die Bücher die es noch gibt auch nicht mehr den typischen Look haben den sie zu meiner Zeit hatten (in erster Linie ein rot-schwarzes Tigermuster als Hintergrundfarbe).
JennyFlorstedt
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Beitrag von JennyFlorstedt »

Gestern war Stichtag für alle Kandidaten und ab heute sind die Teilnehmerbilder des Coverwettbewerbs online und können bewertet werden.
Der Schöpfer des Bildes mit den meisten Stimmen (Punktzahl) erhält das Hörbuch "Winnetou 1".
Viel Spaß!

ta

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Die Karl-May-Hörspieldatenbank online:
www.karl-may-hoerspiele.info
J. Bielefeld
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Beitrag von J. Bielefeld »

Die Cover-Abstimmung läuft noch bis zum 20.12.2004, so dass der Gewinner seinen Preis noch rechtzeitig bis Heiligabend erhalten wird.
Zwei Cover-Entwürfe liefern sich derzeit ein spannendes "Kopf-an-Kopf-Rennen".

Gruss
Jörg

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