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Verfasst: 29.12.2007, 13:27
von Rene Jochade
Wenn A&D für viele eine Referenz zur Evolution der Menschheit bedeutet, so steht für mich dessen Bedeutung als Abbild der Ontogenese an erster Stelle.
Von der Geburt (Landung der "Wilahde") im Lande der Ussul bis hin zur endgültigen Vervollkommnung in Dschinnistan.
Der Mir von Dschinnistan verkörpert für mich nicht Gott (wie oft interpretiert), sondern Mays Idealbild vom "Edelmenschen", getreu dem obersten Gesetz: "Du sollst der Engel deines Nächsten sein, damit du nicht dir selbst zum Teufel werdest." Und daß dies für jeden, egal welcher Rasse oder Nationalität angehörig, erreichbar sein könnte, besagen die Zeilen: "...denn niemals wird der neue Mir von Dschinnistan in Dschinnistan geboren und erzogen!" - "Aber in Europa wahrscheinlich nicht!" - "O doch! Nichts hindert, daß er sogar aus Amerika zu uns kommt!..."
Gott verkörpert für mich eher Abu Schalem, der "Vater des Friedens", der berühmteste und gerechteste aller Maha-Lama, Richter in der Dschemma der Lebenden und der Toten.
Er ist es, der uns nicht nur unser eigenes Schuldenkonto vorlegt, sondern auch das unserer gesamten Vorfahren.
Daß es niemals ein alleiniges Dschinnistan geben kann, steht für mich ebenfalls außer Frage.
Deshalb fließt ja auch das Wasser wieder herab nach Ardistan. Aber erst, nachdem sein Herrscher geläutert und der Panther, die "Bestie" ihrem gerechten Schicksal überführt wurde.
Nur wenige sind befähigt, bis nach Dschinnistan zu gelangen, einige bleiben sogar ihr Leben lang im Sumpf der Ussul stecken. Aber sind sie deshalb zwangsläufig schlechte Menschen? Nein, und nochmals nein!
Es kann sich nicht jeder vom Gewalt- zum "Edelmenschen" entwickeln. Aber einfach nur "Mensch" zu werden, sollte ein Ziel sein, was für jeden erreichbar ist, für ein besseres Ardistan...

MfG,
Rene Jochade

Verfasst: 29.12.2007, 14:37
von marlies
Hallo Rene
Ontogenese: die Geschichte der Entwicklung eines lebenden Organismus, von der Zeugung bis zur Maturitaet - (ja?) (in meinem gescheiten Buch heissts 'zeugungsfaehige maturitaet' [sexual maturity] - bitte ergaenzen wenn nicht richtig).
Ich glaube A&D geht weiter als 'nur' bis dahin in der Entwicklung des Ganzen (obwohl es auch organismen gibt die 'fertig' in der Entwicklung sind wenn sie 'die' Stufe erreicht haben, aber darum geht's hier nicht); es beinhaltet auch 'Geistige' 'Seelische' 'Psychische' Maturitaet, welche nicht zur gleichen Zeit passieren. Speziell die 'geistige/spirituelle' Maturitaet kann bis spaet im Leben, am Todestag sogar, erfolgen - siehe Old Wabble (fuer mich eine enigmatische Figur ohnehin in deren Entwicklung - ich bin sicher dass ich solche Figuren auch in A&D finden werde wenn ich zum lesen komme - [das klingt schon wie eine Schallplatte die haengt - vielleicht hab ich nun wirklich schon ein schlechtes Gewissen dass ich A&D 'noch nicht' gelesen habe ... na sowas]).

Das ist fuer mich interessant:
>>>...nicht nur unser eigenes Schuldenkonto vorlegt, sondern auch das unserer gesamten Vorfahren. <<<
Da wir ja bekanntlich die Summe aller unserer Vorfahren sind bis hin zum 'big Bang' [wenn ich das Cliche gebrauchen darf] rueckt damit A&D immer weiter in den 'heutigen' Vordergrund.

>>>Nur wenige sind befähigt, bis nach Dschinnistan zu gelangen, einige bleiben sogar ihr Leben lang im Sumpf der Ussul stecken. Aber sind sie deshalb zwangsläufig schlechte Menschen? Nein, und nochmals nein!
Es kann sich nicht jeder vom Gewalt- zum "Edelmenschen" entwickeln. Aber einfach nur "Mensch" zu werden, sollte ein Ziel sein, was für jeden erreichbar ist, für ein besseres Ardistan...
<<<
Wenn ich 'heutzutage' so um mich herumschaue dann waere 'Mensch zu werden' schon ein fast unerreichbares Ziel fuer viele, geschweige 'Edemensch', aber das mit den 'zwangslaeufig schlechten Menschen' das stimmt in meiner Rechnung auch ... 'edle' Menschen gibts in den tiefsten Suempfen - auch in meinem persoenlichen Bekanntenkreis - und manchmal scheints dass je weiter entfernt from 'Sumpf' desto unedler sie erscheinen (! ich sag nicht 'sind').

Verfasst: 29.12.2007, 14:45
von Hermann Wohlgschaft
Dear Marlies,

was passiert nach der endgültigen Heimkehr zur göttlichen Liebe? Was kommt nach der Erfüllung? Kann man so fragen? Vielleicht erfreut es dich, Marlies, wenn ich dir versichere: Die Ewigkeit Gottes stelle ich mir nicht als ›ewige Ruhe‹ vor, nicht als einen statischen Zustand, sondern als unendliche Dynamik. Erkenntnis, vollkommene Schönheit, unendliche Liebe …. Wer auf diesen Gebieten – Erkenntnis, Ästhetik, Liebe – schon Erfahrungen gemacht hat, der weiß, dass es hier nie langweilig werden kann.

Zu René Jochade:

Die Gleichsetzung des Mirs von Dschinnistan mit Gott ist in der Tat problematisch. An zumindest EINER Romanstelle in Band I nimmt May selbst diese Gleichsetzung vor. An anderen Romanstellen aber scheint der Mir von Dschinnistan ein ›normaler‹, wenn auch sehr hoch stehender Mensch zu sein.

Wir müssen allerdings bedenken: Der Roman spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen ab. Die oberschichtige Handlungsebene muss von der ›weltanschaulichen‹, von der theologisch-symbolistischen, Ebene unterschieden werden (obwohl sich beide Ebenen ständig durchdringen). Im übrigen vermute ich, dass May sein Konzept während des Schreibprozesses mehrmals geändert hat. (Was m. E. ein völlig normaler Vorgang ist, der mit Konfusion und totaler Konzeptlosigkeit nichts zu tun hat.)

Verfasst: 29.12.2007, 14:58
von marlies
Hi Herman
Ich muss ehrlich gestehen dass eine Heimkehr, selbst wenn's zur 'Goettlichen Liebe' ist, mir als langweilig erscheint. Mein irdisches Leben war alles andere als langweilig, manchmal etwas zu turbulent ... und so (genauso wie Du Dir etwas ganz bestimmtes wuenschest 'Im Jenseits') wuensche ich mir dass mir da etwas mehr als nur 'Heimkehr' offeriert wird (da wuerde ich einschlafen). Ich sage das natuerlich mit einem Zwinkern im linken Augenwinkel, da, so wissen wir, von 'da' noch niemand zurueck kam und uns informierte wie's da nun wirklich zu und her geht. Das mit der 'Dynamik' ... damit koennte ich leben ... da drueben ... Schoenheit braeuchte ich nicht unbedingt :-)

... ja schon - freut mich - it made me smile! Goodnight!
:wink:

Verfasst: 29.12.2007, 16:45
von Hermann Wohlgschaft
Zur eigentlichen ›Botschaft‹ von A&D möchte ich noch bemerken: Es geht in diesem Roman keineswegs nur um den ›Edelmenschen‹ (ein Wort, das ich, ehrlich gesagt, nicht mag) und keineswegs nur um die Weltfriedensidee. Es geht gewiss – auch – um das JETZIGE Leben, um die IRDISCHE Wirklichkeit; weit darüber hinaus aber geht es um das EWIGE Leben im göttlichen Bereich.

Das hintergründige Thema des ganzen Romans ist das endgültige Schicksal des menschlichen Individuums UND das endgültige Schicksal der Welt. Das Ineinander und Miteinander von individueller und kosmischer Vollendung macht für mich den besonderen Reiz dieser ›surrealistischen‹ Erzählung aus.

Warum können viele Leser mit der Weltparabel ›A&D‹ und überhaupt mit dem May’schen Spätwerk nichts anfangen? Vielleicht ist dies ein tieferer Grund: Der Gedanke einer Vollendung jenseits des individuellen Todes bzw. jenseits des Weltendes ist für viele illusionär.

Verfasst: 29.12.2007, 20:20
von Kurt Altherr
Erstaunlich ist schon die Tatsache, dass der katholische Leser anno 1907/09 mit "A&D" im "Hausschatz" nicht anzufangen wußte..

Die Interpretationen von Herrn Wohlgeschaft haben mich gleichwohl fasziniert, steht jedoch etwas im Widerspruch mit der Ansicht eines katholischen Pfarrers in Kempenich in der Eifel, der mir vor einigen Jahrzehnten erklärte, das nur der katholische Gläubige alle Glückseligkeiten des Himmels nach seinem irdischen Heimgang finden werde. Nur die katholische Kirche, so der genannte Pfarrer, sei die einzig wahre Kirche und selbst den Protestanten, besonders die Anhänger Luthers, sei das Höllenfeuer gewiss.

Mich hat das damals sehr beeindruckt und in mir immer Zweifel geweckt, ob meine Angehörigkeit in der franz.reformierten Kirche wirklich richtig ist.

Aber Karl May hat mich gelehrt - nicht nur in seinem Alterswerk - das man als gläubiger Christ generell zuversichtlich sein kann.

Verfasst: 29.12.2007, 21:14
von Waukel
Das ist es, glaube ich: Zuversicht. Karl May war zuversichtlich.
Nur in was genau, kann ich nicht sagen.
Aber zuversichtlich sind auch die Moslems, oder die Buddhisten.
Ob May so durch und durch christlich war, kann ich nicht beurteilen. Aber er war zuversichtlich in irgendwas Gutes.

Sylvia

Verfasst: 29.12.2007, 22:31
von Hermann Wohlgschaft
Ansichten, wie sie der wackere Kollege in Kempenich in der Eifel – laut Kurt Altherr – geäußert hat, finden wir auch in anderen Religionen. Hadschi Halef Omar (in ›Durch die Wüste‹) z. B. ist der Meinung, dass nur die Moslems die Freuden des Paradieses genießen werden, alle anderen aber, insbesondere die Christen, in die Hölle kommen – um dort gebraten und geschmort zu werden. Die Protagonisten in A&D freilich denken da etwas großzügiger.

Wieder im Ernst: Ja, Karl May war zuversichtlich. Diese Lebenshaltung habe ich stets an ihm bewundert.

Verfasst: 30.12.2007, 0:12
von Waukel
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass seine Zuversicht so sehr auf das Jenseits gerichtet war, sondern denke eher, dass sie noch im Diesseits lag. Sozusagen diesseitig"am" Jenseits.

Verfasst: 30.12.2007, 11:15
von Hermann Wohlgschaft
Mays Jenseitshoffnung ist in den Texten aller Schaffensperioden so gut belegt, dass ein vernünftiger Zweifel an der Echtheit und Relevanz dieser Hoffnung überhaupt nicht möglich ist.

Ob uns das passt, ist eine andere Frage. Mir persönlich sagt Mays diesseitiges und dennoch ›am Jenseits‹ orientiertes Weltbild sehr zu. Denn die diesseitige Wirklichkeit, das Leben im Hier und Jetzt, wird durch die Jenseitsperspektive nicht abgewertet, sondern entscheidend aufgewertet. ›Ardistan und Dschinnistan‹ ist dafür das allerschönste Beispiel.

Verfasst: 30.12.2007, 18:03
von Rene Jochade
Hallo Marlies!

Genau. Unter Ontogenese verstehe ich hier mehr die seelische, psychische Entwicklung eines (menschlichen) Individuums, also die Psychogenese.
Wie schrieb May doch in seiner Selbstbiografie:
"...ich aber habe an hundert und wieder hundert unglücklichen Menschen gesehen, daß sie nur darum in das Unglück geraten waren und nur darum darin stecken blieben, weil ihre Seelen, diese kostbarsten Wesen der ganzen irdischen Schöpfung, vollständig vernachlässigt worden waren. Der Geist ist das verzogene, eingebildete Lieblingskind, die Seele das zurückgesetzte, hungernde und frierende Aschenbrödel. Für den Geist sind alle Schulen da, von der A-B-C-Schützen-Schule bis hinauf zur Universität, für die Seele aber keine einzige. Für den Geist werden Millionen Bücher geschrieben, wie viele für die Seele? Dem Menschengeiste werden tausend und abertausend Denkmäler gesetzt; wo stehen die, welche bestimmt sind, die Menschenseele zu verherrlichen? Wohlan, sage ich mir, so will ich es sein, der für die Seele schreibt, ganz nur für sie allein, mag man darüber lächeln oder nicht! Man kennt sie nicht. Darum werden viele meine Werke entweder nicht oder falsch verstehen, aber das soll mich ja nicht hindern, zu tun, was ich mir vorgenommen habe."

Daß A&D aber noch weitaus vielschichtiger ist, möchte ich auch in einem weiteren, völkerkundlichen Aspekt zum Ausdruck bringen:
Der Mir von Ardistan und der Mir von Dschinnistan sind in dieser fiktiven Geschichte keine gewöhnlichen Menschen, sondern die jeweiligen Herrscher ihrer Reiche.
Gleichsam tragen sie für das Wohl ihres Volkes die volle Verantwortung.
Das ganze bildet für mich auch gewissermaßen einen Appell an jedes heutige "Landesoberhaupt", sich seiner Verantwortung und seiner Pflicht dem Volk gegenüber bewußt zu sein.
Dschinnistan wäre hier gleichsam die vollendete Idealform einer menschlichen Gesellschaftsordnung; der Mir von Dschinnistan der Landesvater, der nicht nur auf das Wohl seines eigenen Volkes sondern auch auf das der anderen Völker bedacht ist, selbst jener, die unter der Diktatur eines "Mir von Ardistan" leiden.
Die Läuterung des Mirs von Ardistan wird daher auch nicht in der "normalen" Geisterschmiede stattfinden, sondern der ganze Vorgang verlagert sich in die "Stadt der Lebenden und der Toten".
Als Schuldenkonto wird ihm nicht nur sein eigenes, sondern das aller seiner Vorfahren, sprich aller vorherigen Landesoberhäupter, präsentiert.
Es handelt sich hiermit also nicht nur darum, die eigenen Fehler zu erkennen, sondern sich mit seinem gesamten "Erbe" auseinanderzusetzen und dafür einzustehen.
Ein Vorgang, den wir heutzutage mit "Vergangenheitsbewältigung" bezeichnen würden.

Daß Dschinnistan auch als Gesellschaftsordnung stets eine Utopie bleiben wird, steht außer Frage. Stattdessen wird ja auch das "neue" Ardistan mit dem segenspendenden Wasser aus Dschinnistan neu belebt.
Das ganze war bereits von langer Hand vorbereitet. Warum? Weil May tatsächlich an das gute im Menschen glaubt. Bei seiner ersten Begegnung mit dem Mir ist zu lesen:
"Er ist ein Tyrann, ein Despot, ein schonungslo--"
"Ja, das ist er!" fiel ich ihm abermals in die Rede.
"Aber warum ist er es? Wer hat ihn dazu gemacht? Haben die Menschen, die ihn umgaben, irgendeinen Wert? Und wenn sie einen haben, dann doch nur als Masse! Wieviel Hunderttausende von ihnen werden geboren, nur um wieder zu sterben und zu verfaulen, ohne daß es auch nur einem Einzigen von ihnen gelingt, auf sie gestützt, über sie emporzusteigen. Ist es da ein Wunder, daß er, der nicht empor zu steigen braucht, weil er oben geboren ist, dieses sogenannte Menschenmaterial eben nur als Material betrachtet, als weiter nichts?"
Er macht also gewissermaßen das gesamte Umfeld des Herrschers verantwortlich und daß sich gleiches in Dschinnistan niemals wiederholen kann, kommt in dem schon einmal zitierten Dialog zum Ausdruck:
"...denn niemals wird der neue Mir von Dschinnistan in Dschinnistan geboren und erzogen!"
"Aber in Europa wahrscheinlich nicht!"
"O doch! Nichts hindert, daß er sogar aus Amerika zu uns kommt!..."

May geht es meiner Meinung nach auch darum, uns zu vermitteln, daß es nicht die Lösung ist, ein diktatorisches Regime zu unterjochen und seinen Herrscher zu stürzen, ganz nach dem Motto: Der König ist tot, es lebe der König!
Wie leicht kann sich da als Nachfolger der herangezogene Panther etablieren, der sein Land in ein noch größeres Elend stürzen würde!
Nein es geht darum, dem bestehenden Herrscher seine Sünden und Unterlassungen vor Augen zu führen, so daß dieser bereit ist für die "Geisterschmiede", um letzendlich selbst den "Panther" zu entlarven und zu vernichten.
Dabei kann und soll ihm allerdings von außen geholfen werden.
Die Lösung ist bei May nun allerdings allzu simpel: Der Tyrann ist geläutert, der Panther durch göttliche Gewalt vernichtet, ein neues Ardistan kann entstehen.
Wenn es doch wirklich immer so einfach wäre...

MfG,
Rene Jochade

Verfasst: 30.12.2007, 19:20
von Thomas Math
Wenn ich die posts so lese verstehe ich,dass es ein paar Menschen gibt,die mit A & D tatsaechlich etwas anfangen koennen,jeder interpretiert munter drauflos und findet im Endeffekt etwas,das der eigenen Gedankenwelt nahe kommt.

"Gibt es einen Zielpunkt der Evolution? Bei Karl May ja wohl schon".

Dieser und der nachfolgende Absatz hat mich ein wenig verwundert,sollte May tatsaechlich einer der ersten Vertreter des Intelligent Designs gewesen sein ?
Einer abstrusen Theorie,die besonders in den USA von bibelglaeubigen Spinnern vertreten wird.
Na ja der gute May hat ja auch an Spiritismus geglaubt,seine psycho-theologischen(mir fiel kein besseres Wort ein) Theorien fallen fuer mich in die gleiche Kategorie,Unsinn.

Verfasst: 30.12.2007, 21:03
von Waukel
An den Spiritismus "geglaubt" hat er nicht, denke ich. Er hat das halt mal ausprobiert, weil es zu der Zeit grade en vogue war. Ein Gesellschaftsklimbim.

Verfasst: 30.12.2007, 21:09
von JennyFlorstedt
Er hat es aber über Jahrzehnte hinweg "ausprobiert". :)

Was er davon geglaubt hat, weiß ich auch nicht - aber er war wohl ziemlich von der Idee (und dem ganzen drumherum) fasziniert.

ta

Verfasst: 30.12.2007, 21:28
von Hermann Wohlgschaft
Was hat das mit A&D zu tun?